DSpace Collection:https://opendata.uni-halle.de//handle/497920112/1601212024-03-29T11:14:33Z2024-03-29T11:14:33ZTransient hypofrontality hypothesis and flow experienceYoussef, Heba Saad Alihttps://opendata.uni-halle.de//handle/1981185920/79322023-12-06T10:31:08Z2013-01-01T00:00:00ZTitle: Transient hypofrontality hypothesis and flow experience
Author(s): Youssef, Heba Saad Ali
Abstract: Die transiente Hypofrontalitätshypothese des Flow (Dietrich, 2004) basiert nach der Idee, dass das Gehirn dieselben Mengen von Betriebsmitteln unabhängig davon welches Niveau die körperliche Aktivität hat. Aus diesen limitierten Quellen zeigt die nachhaltige neuronale Aktivierung während aerober Übung in der temporären Hemmung der Gehirnstrukturen, dass dies aktuell unwichtig für die Aktivität ist, nämlich die höheren kognitiven Mitteln von dem präfrontalen Kortex unwesentlich sind. Die Probanden (N=33) bestanden aus 11 weiblichen und 22 männlichen Testpersonen. Das Durchschnittsalter der Frauen war 22,8 Jahre (SD=1,25), das der Männer betrug bis zum 23 Jahren (SD=2,07). Die Versuchspersonen mussten sich 30 min auf dem Laufband belasten. Der Bereich von OwnZone® war „stark“ bei ca. 80-90% der maximalen Herzfrequenz. In der ersten Experimentbedingung wurden präfrontal-abhängige Fähigkeiten unter Verwendung eines Kennzahlentests geprüft. Zu sichern, dass der gemessene Effekt nicht wegen einer Distraktion der Aufmerksamkeit, in der zweiten Kontrollkondition, die Studenten mussten einen Test der präfrontal-unabhängigen Fähigkeiten (Reiz-Reaktionstests) ausführen. Eine dritte Kontrollkondition wurde ohne zusätzliche Aufgaben realisiert. Alles in allem die Ergebnisse bestätigen die transiente Hypofrontalitätshypothese und zeigen die Probleme des Fragebogens. Als die angewendet sind, aktivierte sich der präfrontale Kortex und das Flow-Erleben ist unterbrochen.; The transient hypofrontality hypothesis of flow (Dietrich, 2004) is based upon the idea that the brain has the same amounts of resources regardless of the level of physical activity. Due to this limited resources, the sustained neural activation during aerobic exercise results in the temporary inhibition of brain structures currently unessential to the activity, namely the higher cognitive centers of the prefrontal cortex. The sample (N=33) consisted of 11 female and 22 male running experienced test persons. The average age of the women was 22.8 years (SD = 1.25), that one of the men amounted by 23 years (SD = 2.07). The test subjects have to absolve a 30-minute running on treadmill. The area of OwnZone® was chosen "hard" approx. 80-90 % of the maximal heart rate. In the first experimental-condition, prefrontal-dependent abilities were tested using a Classification-Number-Test. To ensure that the measured effect is not due to a distraction of attention, in control-condition two, the students had to perform a test of prefrontal-independent abilities (Stimulus-Response-Test). A third control-condition was realized without any additional tasks. All in all, the results verify the transient hypofrontality hypothesis and reveal the problems of Questionnaires. As they are applied, the prefrontal cortex gets activated and the flow experience is interrupted.2013-01-01T00:00:00ZPerfektionismus im Sport - Übersetzung und Validierung eines Messinstruments und Überprüfung des Einsatzes einer pädagogisch-psychologischen Interventionstechnik in der SportpraxisSaad, Amr Mohamed Roushdyhttps://opendata.uni-halle.de//handle/1981185920/74922023-12-06T10:31:16Z2011-01-01T00:00:00ZTitle: Perfektionismus im Sport - Übersetzung und Validierung eines Messinstruments und Überprüfung des Einsatzes einer pädagogisch-psychologischen Interventionstechnik in der Sportpraxis
Author(s): Saad, Amr Mohamed Roushdy
Abstract: Im Vordergrund der Untersuchung steht der Einfluss des stabilen Persönlichkeitsmerkmals Perfektionismus in seiner zweidimensionalen Ausprägung. Die negative und positive Dimension des Perfektionismus ist für die Optimierung sportlicher Leistungen von grundlegender Bedeutung. Im theoretischen Teil der Arbeit werden die Begriffe Perfektionismus, Stress und Entspannung behandelt Der empirische Teil der Arbeit legt in zwei Studien aus der ägyptischen Sportpraxis an der Mansoura-Universität die Überprüfung des Mehrdimensionalen Inventars zu Perfektionismus im Sport nach seiner Übersetzung ins Arabische dar (MIPS; Stöber, Otto & Stoll, 2004). Die Subdimensionen Selbstbezogene perfektionistische Ansprüche und Negative Reaktionen auf nichtperfekte Leistungen wurden hinsichtlich ihrer Cronbachs-Alpha-Reliabilität überprüft(N=576). Die internen Konsistenzen der beiden Subskalen erbrachten zufriedenstellende Werte von α ≥ 0.70. In einer zweiten Quasi-experimentelle Studie wurde die Wirksamkeit eines Entspannungstrainings (PMR) auf Perfektionismus-Ausprägungen untersucht. . Bezüglich der Effekte des durchgeführten Entspannungstrainings konnte ein signifikanter Haupteffekt Gruppe für MIPS-PS-Wettkampf und ein signifikanter Haupteffekt Zeit für MIPS-NR-Training und MIPS-PS-Wettkampf, jedoch kein signifikanter Interaktionseffekt Gruppe * Zeit gefunden werden.2011-01-01T00:00:00ZZur Bewertung der Ergebnisqualität im ambulanten Koronarsport - ausgewählte Ergebnisse der RASCAD-StudieDürrenfeld, Katihttps://opendata.uni-halle.de//handle/1981185920/71282023-12-06T10:30:16Z2011-01-01T00:00:00ZTitle: Zur Bewertung der Ergebnisqualität im ambulanten Koronarsport - ausgewählte Ergebnisse der RASCAD-Studie
Author(s): Dürrenfeld, Kati
Abstract: Der ambulante Koronarsport stellt einen essentiellen Bestandteil einer langfristig ausgerichteten Versorgung von Patienten mit kardiovaskulären Erkrankungen dar. Die vorliegende Dissertation berichtet über Teilergebnisse eines gemeinschaftlichen Forschungsprojektes namens RASCAD. Ziel dieses Projektes ist es, einen wesentlichen Beitrag zu Bewertung der Ergebnisqualität des ambulanten Koronarsports zu leisten. Mittels einer umfangreichen Diagnostik wird die Erreichung funktional-motorischer, psychosozialer und edukativer Ziele beurteilt. An der Studie mit einem Untersuchungszeitraum von einem Jahr nahmen 70 Probanden teil, wobei 51 der Versuchsgruppe (17 Einsteiger, 34 Fortgeschrittene) und 19 der Kontrollgruppe zugeordnet waren. Im Hauptergebnis zeigt sich, dass die Versuchsgegenüber der Kontrollgruppe Verbesserungen der Funktionsfähigkeit im Bereich der Bauch- und Hüftbeugemuskulatur aufweist. In beiden Gruppen konnte eine Steigerung der Ausdauer, eine verringerte Selbsteinschätzung erkrankungsbedingter Behinderungen sowie eine verbesserte soziale Unterstützung nachgewiesen werden.2011-01-01T00:00:00Z