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https://opendata.uni-halle.de//handle/497920112/160022
2024-03-29T06:14:11ZVon Sante Georgio einem rittere - eine Studie zum hl. Georg in der deutschen Bildkunst von 1450 bis um 1530 und den thematischen Kontexten
https://opendata.uni-halle.de//handle/1981185920/8756
Title: Von Sante Georgio einem rittere - eine Studie zum hl. Georg in der deutschen Bildkunst von 1450 bis um 1530 und den thematischen Kontexten
Author(s): Kristahn, Cosima-Kristina
Abstract: Die vorliegende Dissertation belegt anhand schriftlicher Quellen die engen Bezüge des hl. Georg zum Rittertum. Hierbei liegt der Fokus auf den Bereichen Krieg und Turnier. Ebenso wird dargelegt, dass Georg als fahrender, seine Tugendhaftigkeit während einer ‚aventiure’ beweisender Ritter bezeichnet werden kann. Die wechselseitigen Bezüge zwischen den Arbeiten bedingen die Analyse in mehreren Assoziationsbereichen. Im gewählten Zeitraum erscheint der als Streiter Gottes den Drachen bezwingende hl. Georg zu Pferde auffallend häufig. Vor allem Kaiser Maximilian I. kommt wesentliche Bedeutung zu, da seine Person auf das Engste mit dem Ansehen dieses Heiligen in Verbindung zu setzen ist. Beachtenswert ist auch die akute Bedrohung des christlichen Glaubens durch das Vordringen osmanischer Truppen. In Einzelanalysen wird besonders die Reiter-Pferd-Beziehung untersucht. Fragestellungen, wie Georg sein Pferd bezwingt, die Ausstattung von Pferd und Reiter sowie die Funktion des Pferdes, werden behandelt.; This dissertation draws on written sources to demonstrate a strong link between St George and knighthood. There is a focus on the areas of war and tournament. Moreover, it is shown that St George can be described as an errant knight, who proves his valiancy through ‚aventiure’. The connections between the artworks necessitate an analysis in several domains of association. Within the given period, St George appears remarkably frequently as ‚miles christianus’, slaying the dragon on horseback. Of particular importance is Emperor Maximilian I., who is tied closely with the prestige of St George. An additional role is played by the imminent threat to the Christian faith through the advancement of Ottoman troops. Seperate analyses are concerned with the rider/horse relationship. Questions such as how St George tames his horse, as well as the equipment of horse and rider and the role of the horse, are illuminated.2016-01-01T00:00:00ZDie „Große Deutsche Kunstausstellung 1937 im Haus der Deutschen Kunst zu München“ - Rekonstruktion und Analyse
https://opendata.uni-halle.de//handle/1981185920/7723
Title: Die „Große Deutsche Kunstausstellung 1937 im Haus der Deutschen Kunst zu München“ - Rekonstruktion und Analyse
Author(s): Schmidt, Marlies
Abstract: Mit der ersten „Großen Deutschen Kunstausstellung“ wurde am 18. Juli 1937 in München das „Haus der Deutschen Kunst“ eröffnet, ein „Tempel“ (Hitler) der deutschen Kunst, erbaut von Paul Ludwig Troost. Die Wirkungsgeschichte der Ausstellung liegt vor allem in ihrer staatlich forcierten Inszenierung begründet, wozu der Ausstellungsneubau, der Auftritt Adolf Hitlers vor der Künstlerjury, der „Tag der Deutschen Kunst“ und die programmatische Eröffnungsrede Hitlers, in der er die Moderne ausgrenzte, gehören. Einen Tag später wurde in München die Femeschau „Entartete Kunst“ eröffnet. Über die offizielle Gegenwartskunst des Dritten Reiches entschieden ab 1937 die jährlichen „Großen Deutschen Kunstausstellungen“. Zunächst standen die Planungen noch in der Tradition der Korporationsschauen, doch Hitler verfügte Änderungen und setzte Heinrich Hoffmann als alleinigen Juror ein, der die Ausstellung auch unter dem Blickwinkel ihrer politischen Wirksamkeit arrangierte. Mit erschreckender Konsequenz wurden die NS-Leitbilder einer sittlichen und körperlichen Normierung installiert und die Grenzen des Dritten Reiches abgesteckt.; The first “Große Deutsche Kunstausstellung“ (“Great German Art Exhibition”) opened on 18 July 1937 in Munich, concurrent with the opening of the “Haus der Deutschen Kunst” (“House of German Art”), dubbed a “Temple” of German art by Hitler and built by Paul Ludwig Troost. The impact of this exhibition was mainly rooted in its state-enforced production, including the new exhibition building, Adolf Hitler’s appearance in front of the exhibition jury, the “Tag der Deutschen Kunst” (“Day of German Art”) and Hitler’s opening keynote speech in which he condemned Modernity. One day after the grand opening, the “Entartete Kunst” (“Degenerate Art”) exhibition also opened in Munich with the aim of denouncing modern art. Starting in 1937, the Great German Art Exhibition annually defined the Third Reich’s official version of contemporary art. Initially, the organization followed the tradition of private shows, but Hitler made changes and in the end, Heinrich Hoffmann was appointed to be the sole juror and to arrange the exhibition for political effectiveness. With alarming consistency, the Nazi models of moral and physical standardization were thus implanted and the contours of the Third Reich defined.2010-01-01T00:00:00ZVon der Kunst zur Wissenschaft und zurück - Farbenlehre und Ästhetik bei Wilhelm Ostwald (1853 - 1932)
https://opendata.uni-halle.de//handle/1981185920/7695
Title: Von der Kunst zur Wissenschaft und zurück - Farbenlehre und Ästhetik bei Wilhelm Ostwald (1853 - 1932)
Author(s): Pohlmann, Albrecht2012-01-01T00:00:00Z