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dc.contributor.authorGebauer, Michaelger
dc.contributor.authorSimon, Toniger
dc.date.accessioned2022-10-19T06:07:21Z-
dc.date.available2022-10-19T06:07:21Z-
dc.date.issued2012
dc.identifier.issn1612-3034
dc.identifier.otherNr. 18 (2012): widerstreit sachunterricht
dc.identifier.urihttps://opendata.uni-halle.de//handle/1981185920/94413-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.25673/92461-
dc.description.abstractIn diesem Artikel geht es um folgende Punkte: 1) Inklusion in aller Munde: Zum Verständnis von Inklusion 2) Zum Status Quo der Umsetzung der UN Behindertenrechtskonvention – Widersprüche auf allen Ebenen 3) Zum (Un)Sinn von Bildungsstandards und Kompetenzmodellen für eine inklusive Sachunterrichtsdidaktik 4) Inklusiver Sachunterricht 5) Das dialektische Verhältnis von Diagnostik und Didaktik in inklusiven Settings 6) Das Science Camp der Kinderuniversität Halle als Beispiel für inklusive Didaktik im Sachunterricht 7) Repräsentationsebenen und didaktisch-methodische Inszenierungen im inklusiven Sachunterricht 8) Planungs- und Handlungsmodelle für inklusiven (Sach)Unterricht 9) Synergien der beiden vorgestellten Modelle: Versuch einer abschließenden Synthese 10) Ausblickger
dc.language.isoger
dc.publisherWiderstreit Sachunterrichtger
dc.relation.ispartofwiderstreit sachunterrichtger
dc.rights.urihttp://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
dc.subject.ddc000
dc.titleInklusiver Sachunterricht konkret: Chancen, Grenzen, Perspektivenger
dc.typeArticle
local.bibliographicCitation.journaltitlewiderstreit sachunterrichtger
local.bibliographicCitation.issue18
local.openaccesstrue
dc.description.note„Wer wie wir heute in der fatalen Situation steht, infolge des bedingten Zweifel[s] bereits an der Möglichkeit der Wahrheit, die auch wieder geradezu die Voraussetzung unseres gewohnten verständigen/ verstandesgemäßen Gebrauchs der Wörter und Begriffe ist, nach Mitteln zu fahnden, um die Grenzen des Verstandes Überschreiten zu können, greift nach jedem Strohhalm. Und das Wort 'Widerstreit' schien mir für die Sachlage passend zu sein, da es genau in diesem Sinn als ein 'Kind' dieser Sprachnot verstanden werden kann.” (Ansgar Häußling in einem Brief an Gerold Scholz vom 1.2.2002)ger
local.bibliographicCitation.urihttps://public.bibliothek.uni-halle.de/sachunterricht/article/view/2689/version/2627
local.accessrights.dnbfree
dc.identifier.externalojs393
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