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dc.contributor.authorMurmann, Lydiager
dc.date.accessioned2023-03-27T05:15:40Z-
dc.date.available2023-03-27T05:15:40Z-
dc.date.issued2004
dc.identifier.issn1612-3034
dc.identifier.otherNr. 3 (2004): widerstreit sachunterricht
dc.identifier.urihttps://opendata.uni-halle.de//handle/1981185920/103475-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.25673/101517-
dc.description.abstractDie Sachunterrichtsdidaktik, ebenso wie andere Fachdidaktiken, braucht eigenständige Forschung, um als kundige Bezugswissenschaft für Lehrerinnen und Lehrer fungieren zu können. Ein wesentlicher Aspekt forschungsbasierter Didaktik besteht darin, lebensweltliche und fachliche Zugänge zu den jeweiligen Lerngegenständen zu kennen und diese didaktisch aufeinander zu beziehen. Dazu sind also einerseits Lernforschung und andererseits in Vermittlungsabsicht durchgeführte fachliche Klärungen bezüglich der Themen und Gegenstände des Unterrichts erforderlich. Im folgenden Artikel wird das Modell der Didaktischen Rekonstruktion vorgestellt, das einen Ansatz darstellt, forschungsbasiert didaktische Strukturierungen von Unterricht zu generieren. Zum anderen wird die Phänomenografie als Forschungszugang zu gegenstandsspezifischen Lernvoraussetzungen von Schüler/inn/en vorgestellt. Beide forschungsmethodischen Vorschläge werden ausführlich begründet und am Beispiel von Lichtphänomenen, als möglichen Gegenständen des Sachunterrichts, erläutert.ger
dc.language.isoger
dc.publisherwiderstreit sachunterrichtger
dc.relation.ispartofwiderstreit sachunterrichtger
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
dc.subject.ddc000
dc.titlePhänomene erschließen kann Physiklernen bedeuten: Perspektiven einer wissenschaftlichen Sachunterrichtsdidaktik am Beispiel der Lernforschung zu Phänomenen der unbelebten Naturger
dc.typeArticle
local.bibliographicCitation.journaltitlewiderstreit sachunterrichtger
local.bibliographicCitation.issue3
local.openaccesstrue
dc.description.note„Wer wie wir heute in der fatalen Situation steht, infolge des bedingten Zweifel[s] bereits an der Möglichkeit der Wahrheit, die auch wieder geradezu die Voraussetzung unseres gewohnten verständigen/ verstandesgemäßen Gebrauchs der Wörter und Begriffe ist, nach Mitteln zu fahnden, um die Grenzen des Verstandes Überschreiten zu können, greift nach jedem Strohhalm. Und das Wort 'Widerstreit' schien mir für die Sachlage passend zu sein, da es genau in diesem Sinn als ein 'Kind' dieser Sprachnot verstanden werden kann.” (Ansgar Häußling in einem Brief an Gerold Scholz vom 1.2.2002)ger
local.bibliographicCitation.urihttps://public.bibliothek.uni-halle.de/sachunterricht/article/view/2890/version/2832
local.accessrights.dnbfree
dc.identifier.externalojs440
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