Please use this identifier to cite or link to this item: http://dx.doi.org/10.25673/103123
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dc.contributor.authorTitze, Jean-
dc.date.accessioned2023-05-02T11:23:00Z-
dc.date.available2023-05-02T11:23:00Z-
dc.date.issued2023-
dc.identifier.urihttps://opendata.uni-halle.de//handle/1981185920/105075-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.25673/103123-
dc.description.abstractDes einen Freud – des anderen Leid. Bei Lebensmitteln können Schäume sowohl Begeisterung als auch Argwohn des Verbrauchers zur Folge haben. Während beim Bier die Schaumkrone ein emotionales Muss darstellt, sind Blasen oder Schäume bei Honigen hingegen tabu. Eine der häufigsten Fehleransprachen bei der Beurteilung von Honig im Rahmen der Internationalen DLG-Qualitätsprüfung sind Blasen oder Schaum auf der Oberfläche. Allein im Jahr 2022 traten bei einem Viertel aller geprüfter Honige diese Mängel auf. Dabei versteht man unter einem Schaum gasförmige Bläschen, die von flüssigen Wänden eingeschlossen sind. Doch wie viele Blasen ergeben einen Schaum? Darüber streiten sich immer wieder die Experten. Grund genug sich diese Mängel genauer anzusehen.-
dc.language.isoger-
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/-
dc.subjectHonig-
dc.subject.ddcDDC::6** Technik, Medizin, angewandte Wissenschaften::66* Chemische Verfahrenstechnik::664 Lebensmitteltechnologie-
dc.titleWie viele Blasen ergeben Schaum-
local.versionTypepublishedVersion-
local.openaccesstrue-
dc.identifier.ppn1843579014-
local.bibliographicCitation.year2023-
cbs.sru.importDate2023-05-02T11:19:19Z-
local.bibliographicCitationEnthalten in Lebensmittel-Brief - Lampertheim : LID, 1991-
local.accessrights.dnbfree-
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