Please use this identifier to cite or link to this item: http://dx.doi.org/10.25673/103362
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dc.contributor.authorMichalik, Kerstinger
dc.date.accessioned2023-05-23T18:30:47Z-
dc.date.available2023-05-23T18:30:47Z-
dc.date.issued2005-
dc.identifier.issn1612-3034-
dc.identifier.otherNr. 4 (2005): widerstreit sachunterricht-
dc.identifier.urihttps://opendata.uni-halle.de//handle/1981185920/105315-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.25673/103362-
dc.description.abstractDie Überlegungen und Forderungen Klafkis zum Bildungsauftrag und zu den Aufgaben- und Orientierungsdimensionen für einen zeitgemäßen Sach- und Sozialunterricht stellen auch angesichts neuerer sachunterrichtsdidaktischer Entwicklungen eine große Herausforderung dar. Seit Klafkis Vortrag auf der Gründungsveranstaltung der Gesellschaft für Didaktik des Sachunterrichts (GDSU) sind 13 Jahre vergangen. Die Aktualität seines Konzeptes soll im Lichte der Entwicklungen in der Sachunterrichtsdidaktik der letzten Jahre entfaltet werden, indem danach gefragt wird, inwiefern die didaktischen Innovationen in Klafkis Richtung weisen, welche Bedeutung Klafkis Ansatz angesichts aktueller konzeptioneller Probleme zukommt, und inwiefern sich Klafkis Aufgaben- und Orientierungsdimensionen für einen zeitgemäßen Sach- und Sozialunterricht weiterdenken und mit anderen didaktischen Innovationen fruchtbar verbinden lassen.ger
dc.language.isoger-
dc.publisherwiderstreit sachunterrichtger
dc.relation.ispartofwiderstreit sachunterrichtger
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/-
dc.subject.ddc000-
dc.titleWolfgang Klafkis „Allgemeinbildung in der Grundschule und der Bildungsauftrag des Sachunterrichts“ – Überlegungen und Vorschläge zur Erweiterung und Fortführung seines Ansatzesger
dc.typeArticle-
local.bibliographicCitation.journaltitlewiderstreit sachunterrichtger
local.bibliographicCitation.issue4-
local.openaccesstrue-
dc.description.note„Wer wie wir heute in der fatalen Situation steht, infolge des bedingten Zweifel[s] bereits an der Möglichkeit der Wahrheit, die auch wieder geradezu die Voraussetzung unseres gewohnten verständigen/ verstandesgemäßen Gebrauchs der Wörter und Begriffe ist, nach Mitteln zu fahnden, um die Grenzen des Verstandes Überschreiten zu können, greift nach jedem Strohhalm. Und das Wort 'Widerstreit' schien mir für die Sachlage passend zu sein, da es genau in diesem Sinn als ein 'Kind' dieser Sprachnot verstanden werden kann.” (Ansgar Häußling in einem Brief an Gerold Scholz vom 1.2.2002)ger
local.bibliographicCitation.urihttps://public.bibliothek.uni-halle.de/sachunterricht/article/view/2924/version/2866-
local.accessrights.dnbfree-
dc.identifier.externalojs443-
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