Please use this identifier to cite or link to this item: http://dx.doi.org/10.25673/112001
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dc.contributor.authorOppermann, Annekeger
dc.date.accessioned2023-11-27T19:32:03Z-
dc.date.available2023-11-27T19:32:03Z-
dc.date.issued2005-
dc.identifier.issn1612-3034-
dc.identifier.otherNr. 5 (2005): widerstreit sachunterricht-
dc.identifier.urihttps://opendata.uni-halle.de//handle/1981185920/113959-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.25673/112001-
dc.description.abstractDie Arbeit beschäftigt sich mit Bildern von Männlichkeit und der Notwendigkeit für die Entwicklung von Jungen, ein „verändertes“ Männlichkeitsbild im Sachunterricht zu integrieren. Dass am derzeitigen Frauenbild ebenfalls weiter gearbeitet werden muss, soll nicht angezweifelt werden. Der Aufbau der Arbeit gliedert sich in drei große Abschnitte. Im ersten Kapitel sollen Grundlagen geschaffen und geklärt werden, auf denen eine Analyse der Schulbücher und die darauf folgende Entwicklung von Kriterien aufbauen kann. Folgende Fragen sollen aufgegriffen werden:• Was ist unter Männlichkeit zu verstehen?• Was zeichnet die männliche Sozialisation aus?• Warum ist Veränderung von Männlichkeitsbildern notwendig, welche Ziele sollen damit erreicht werden?• In welchem Verhältnis stehen Sachunterricht und Männlichkeit zueinander?ger
dc.language.isoger-
dc.publisherwiderstreit sachunterrichtger
dc.relation.ispartofwiderstreit sachunterrichtger
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/-
dc.subject.ddc000-
dc.titleBilder von Männlichkeit: Analyse des in sachunterrichtlichen Schulbüchern enthaltenen Männlichkeitsbildes und Entwicklung von Kriterien einer „veränderten“ Männlichkeit für einen geschlechterdemokratischen integrierten Sachunterrichtger
dc.typeArticle-
local.bibliographicCitation.journaltitlewiderstreit sachunterrichtger
local.bibliographicCitation.issue5-
local.openaccesstrue-
dc.description.note„Wer wie wir heute in der fatalen Situation steht, infolge des bedingten Zweifel[s] bereits an der Möglichkeit der Wahrheit, die auch wieder geradezu die Voraussetzung unseres gewohnten verständigen/ verstandesgemäßen Gebrauchs der Wörter und Begriffe ist, nach Mitteln zu fahnden, um die Grenzen des Verstandes Überschreiten zu können, greift nach jedem Strohhalm. Und das Wort 'Widerstreit' schien mir für die Sachlage passend zu sein, da es genau in diesem Sinn als ein 'Kind' dieser Sprachnot verstanden werden kann.” (Ansgar Häußling in einem Brief an Gerold Scholz vom 1.2.2002)ger
local.bibliographicCitation.urihttps://public.bibliothek.uni-halle.de/sachunterricht/article/view/2948/version/2891-
local.accessrights.dnbfree-
dc.identifier.externalojs442-
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