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dc.contributor.authorHasse, Jürgenger
dc.date.accessioned2023-11-27T19:34:00Z-
dc.date.available2023-11-27T19:34:00Z-
dc.date.issued2003-
dc.identifier.issn1612-3034-
dc.identifier.otherNr. 0 (2003) widerstreit sachunterricht-
dc.identifier.urihttps://opendata.uni-halle.de//handle/1981185920/113975-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.25673/112017-
dc.description.abstractDie Suche nach bildungstheoretisch begründbaren Strukturen des Lehrens und Ler- nens in der Grundschule verläuft auf zwei Ebenen unterschiedlicher Konkretisierung. Zum einen richtet sie sich auf das (fach-)didaktische Profil der Unterrichtsfächer. Im Vordergrund stehen dann Lehr- und Lerninhalte. Zum anderen richtet sich die Suche auf das allgemein-didaktische Profil schulischen Lehrens und Lernens. Im Vorder- grund stehen hier nicht die Inhalte der Fächer, sondern die erkenntnistheoretischen Wege, die methodologisch durch die Fächer hindurchführen. Dieser Beitrag wendet sich der zweiten Frage zu. Ausgehend von den traditionellen didaktischen Leitvorstellungen einer aspektreichen und umfassenden Auseinandersetzung mit Wirklichkeit und dem Bemühen, die Person im Ganzen anzusprechen, werde ich den Beitrag ästhetischer Bildung im Rahmen einer allgemeinen Bildung in Grundlinien umreißen.ger
dc.language.isoger-
dc.publisherwiderstreit sachunterrichtger
dc.relation.ispartofwiderstreit sachunterrichtger
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/-
dc.subject.ddc000-
dc.titleÄsthetische Bildung in der Grundschuleger
dc.typeArticle-
local.bibliographicCitation.journaltitlewiderstreit sachunterrichtger
local.openaccesstrue-
dc.description.note„Wer wie wir heute in der fatalen Situation steht, infolge des bedingten Zweifel[s] bereits an der Möglichkeit der Wahrheit, die auch wieder geradezu die Voraussetzung unseres gewohnten verständigen/ verstandesgemäßen Gebrauchs der Wörter und Begriffe ist, nach Mitteln zu fahnden, um die Grenzen des Verstandes Überschreiten zu können, greift nach jedem Strohhalm. Und das Wort 'Widerstreit' schien mir für die Sachlage passend zu sein, da es genau in diesem Sinn als ein 'Kind' dieser Sprachnot verstanden werden kann.” (Ansgar Häußling in einem Brief an Gerold Scholz vom 1.2.2002)ger
local.bibliographicCitation.urihttps://public.bibliothek.uni-halle.de/sachunterricht/article/view/2973/version/2916-
local.accessrights.dnbfree-
dc.identifier.externalojs447-
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