Please use this identifier to cite or link to this item: http://dx.doi.org/10.25673/112018
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dc.contributor.authorBäuml-Roßnagl, Maria Annager
dc.date.accessioned2023-11-27T19:34:06Z-
dc.date.available2023-11-27T19:34:06Z-
dc.date.issued2003-
dc.identifier.issn1612-3034-
dc.identifier.otherNr. 0 (2003) widerstreit sachunterricht-
dc.identifier.urihttps://opendata.uni-halle.de//handle/1981185920/113976-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.25673/112018-
dc.description.abstractEs gibt seit mindestens einem Jahrzehnt in unserer westlichen Zivilisation ganz verstärkt den Ruf nach einer neuen "Kultur der Sinnlichkeit" - die öffentlichen Medien und Publikations-journale verdeutlichen diesen Wunsch auf manchmal recht ansprechende, aber so manches Mal auch überraschend plumpe Weise. Nicht immer überzeugt diese Aufforderung zu einer neuen Sinnlichkeit, und gerade Pädagogen fragen mit Nachruck, wo denn der "Sinn" der neuen Sinnlichkeit liege?Andererseits fragen wir uns heute oft: Sind unsere Sinne nicht ohnehin erheblich überlastet in unserer modernen Lebenswelt? Unsere Ohren sind einer permanenten Berieselung und Geräuschkulisse ausgesetzt; unsere Augen können der Bilderflut der Fernseh-Video-Computer-Welt kaum noch standhalten; unsere Tast-, Geruchs- und Geschmackssinne sind durch eine Fülle von Umweltreizen ständig in Aktion und Abreaktion. Wozu also die Sinne noch mehr beanspruchen?ger
dc.language.isoger-
dc.publisherwiderstreit sachunterrichtger
dc.relation.ispartofwiderstreit sachunterrichtger
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/-
dc.subject.ddc000-
dc.titleTasten mit Auge-Hand-Fuß als "Fühl"-Erkennen Dokumente und bildungstheoretische Analyseger
dc.typeArticle-
local.bibliographicCitation.journaltitlewiderstreit sachunterrichtger
local.openaccesstrue-
dc.description.note„Wer wie wir heute in der fatalen Situation steht, infolge des bedingten Zweifel[s] bereits an der Möglichkeit der Wahrheit, die auch wieder geradezu die Voraussetzung unseres gewohnten verständigen/ verstandesgemäßen Gebrauchs der Wörter und Begriffe ist, nach Mitteln zu fahnden, um die Grenzen des Verstandes Überschreiten zu können, greift nach jedem Strohhalm. Und das Wort 'Widerstreit' schien mir für die Sachlage passend zu sein, da es genau in diesem Sinn als ein 'Kind' dieser Sprachnot verstanden werden kann.” (Ansgar Häußling in einem Brief an Gerold Scholz vom 1.2.2002)ger
local.bibliographicCitation.urihttps://public.bibliothek.uni-halle.de/sachunterricht/article/view/2974/version/2917-
local.accessrights.dnbfree-
dc.identifier.externalojs447-
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