Please use this identifier to cite or link to this item: http://dx.doi.org/10.25673/112019
Full metadata record
DC FieldValueLanguage
dc.contributor.authorBäuml-Roßnagl, Anna-Mariager
dc.date.accessioned2023-11-27T19:34:14Z-
dc.date.available2023-11-27T19:34:14Z-
dc.date.issued2003-
dc.identifier.issn1612-3034-
dc.identifier.otherNr. 0 (2003) widerstreit sachunterricht-
dc.identifier.urihttps://opendata.uni-halle.de//handle/1981185920/113977-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.25673/112019-
dc.description.abstract"Wieviel Erde braucht der Mensch" - vor nunmehr 100 Jahren schrieb Leo Tolstoi eine Erzählung, die er mit der Frage betitelte, "Wieviel Erde braucht der Mensch". Darin macht er eindringlich deutlich, wie der Mensch der möglichst "viel Erde" in seinen eigenen Besitz bringen möchte, letztendlich diese Erde nicht nutzen kann: Nach dem wahnsinnigen Umkreise "seines" Grundstücks stirbt er erschöpft, ohne auch nur einen einzigen befriedigten Blick auf das mühevoll erworbene Land zurückwerfen zu können. Landbesitz als irdisches Gut hat der Mensch zwar erworben - doch nun braucht er nur noch ein Stück Erde, "genau so lang wie das Stück Erde, das er mit seinem Körper von den Füßen bis zum Kopf, bedeckt - 6 Ellen"ger
dc.language.isoger-
dc.publisherwiderstreit sachunterrichtger
dc.relation.ispartofwiderstreit sachunterrichtger
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/-
dc.subject.ddc000-
dc.title"Wieviel Erde braucht der Mensch" ? - Lernchance sinnlich leben.ger
dc.typeArticle-
local.bibliographicCitation.journaltitlewiderstreit sachunterrichtger
local.openaccesstrue-
dc.description.note„Wer wie wir heute in der fatalen Situation steht, infolge des bedingten Zweifel[s] bereits an der Möglichkeit der Wahrheit, die auch wieder geradezu die Voraussetzung unseres gewohnten verständigen/ verstandesgemäßen Gebrauchs der Wörter und Begriffe ist, nach Mitteln zu fahnden, um die Grenzen des Verstandes Überschreiten zu können, greift nach jedem Strohhalm. Und das Wort 'Widerstreit' schien mir für die Sachlage passend zu sein, da es genau in diesem Sinn als ein 'Kind' dieser Sprachnot verstanden werden kann.” (Ansgar Häußling in einem Brief an Gerold Scholz vom 1.2.2002)ger
local.bibliographicCitation.urihttps://public.bibliothek.uni-halle.de/sachunterricht/article/view/2975/version/2918-
local.accessrights.dnbfree-
dc.identifier.externalojs447-
Appears in Collections:Open Journal System ULB

Files in This Item:
File Description SizeFormat 
sachunterricht_volume_0_6636.pdf225.68 kBAdobe PDFThumbnail
View/Open