Please use this identifier to cite or link to this item: http://dx.doi.org/10.25673/112024
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dc.contributor.authorRauterberg, Marcusger
dc.date.accessioned2023-11-27T19:34:50Z-
dc.date.available2023-11-27T19:34:50Z-
dc.date.issued2003-
dc.identifier.issn1612-3034-
dc.identifier.otherNr. 0 (2003) widerstreit sachunterricht-
dc.identifier.urihttps://opendata.uni-halle.de//handle/1981185920/113982-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.25673/112024-
dc.description.abstractDie sechste Studientagung des Arbeitskreises Sachunterricht an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt und der GDSU Arbeitsgruppe "Außenperspektiven auf den Sachunterricht" fand in diesem Jahr am 28. und 29. Juni in Friedrichsdorf statt. Erstmals wurde anstelle von ReferentInnen, die einen Standpunkt außerhalb des Sachunterrichts referieren und für den Sachunterricht zur Diskussion stellen, mit Dr. Hartmut Wedekind ein Moderator eingeladen. Er leitete die Tagung mit der Methode "open space": Diese läßt nicht ein vorgegebenes Thema diskutieren, sondern fragt zunächst nach den aktuellen Interessen der TeilnehmerInnen am Sachunterricht. Zahlreiche Vorschläge, die von der Ermittlung "verbindlicher Inhalte des Sachunterrichts" bis zu "Einbeziehung einer interkulturellen Perspektive von Kindern in den Sachunterricht" reichten, wurden vorgestellt.ger
dc.language.isoger-
dc.publisherwiderstreit sachunterrichtger
dc.relation.ispartofwiderstreit sachunterrichtger
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/-
dc.subject.ddc000-
dc.titleRückblick auf die Studientagung 2002: Sache(n) des Sachunterrichts VI: "Die Beziehung zwischen Welt und Bild im Sachunterricht": Arbeitsgruppe "Außenperspektiven auf den Sachunterricht" (verfasst von Markus Rauterberg)ger
dc.typeArticle-
local.bibliographicCitation.journaltitlewiderstreit sachunterrichtger
local.openaccesstrue-
dc.description.note„Wer wie wir heute in der fatalen Situation steht, infolge des bedingten Zweifel[s] bereits an der Möglichkeit der Wahrheit, die auch wieder geradezu die Voraussetzung unseres gewohnten verständigen/ verstandesgemäßen Gebrauchs der Wörter und Begriffe ist, nach Mitteln zu fahnden, um die Grenzen des Verstandes Überschreiten zu können, greift nach jedem Strohhalm. Und das Wort 'Widerstreit' schien mir für die Sachlage passend zu sein, da es genau in diesem Sinn als ein 'Kind' dieser Sprachnot verstanden werden kann.” (Ansgar Häußling in einem Brief an Gerold Scholz vom 1.2.2002)ger
local.bibliographicCitation.urihttps://public.bibliothek.uni-halle.de/sachunterricht/article/view/2980/version/2923-
local.accessrights.dnbfree-
dc.identifier.externalojs447-
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