Bitte benutzen Sie diese Kennung, um auf die Ressource zu verweisen: http://dx.doi.org/10.25673/112148
Langanzeige der Metadaten
DC ElementWertSprache
dc.contributor.authorHäußling, Ansgarger
dc.date.accessioned2023-12-01T19:32:08Z-
dc.date.available2023-12-01T19:32:08Z-
dc.date.issued2004-
dc.identifier.issn1612-3034-
dc.identifier.otherNr. 2 (2004): widerstreit sachunterricht-
dc.identifier.urihttps://opendata.uni-halle.de//handle/1981185920/114106-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.25673/112148-
dc.description.abstractSpäte Anmerkungen zum obigen Beitrag von 1994 bedürfen kaum einer Begründung, wenn es sich um einen besonders lesenswerten Text handelt. Dies ist hier zweifelsohne der Fall. Manche Anregung in Hillers Text könnte ihre Wirkkraft erst spät zeigen oder noch nicht wahrgenommen worden sein. Beides mag zutreffen. Unabhängig davon gelten bei Sachunterricht bzw. Sachlernen eigene Gesetze. Da dieser Bereich nicht wie Natur, Gesellschaft, Technik, ja Kultur selbst seit langem eine eigenständige wissenschaftliche Behandlung erfahren hat, sieht sich jeder, der sich mit ihm befasst, wieder am Anfang, durchaus vergleichbar unserer Existenz, die wir tagtäglich neu auf uns nehmen und austragen. Eine Wiederaufnahme von Vorgedachtem ähnelt hier daher der Wiederaufnahme eines unterbrochenen Gesprächs.ger
dc.language.isoger-
dc.publisherwiderstreit sachunterrichtger
dc.relation.ispartofwiderstreit sachunterrichtger
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/-
dc.subject.ddc000-
dc.titleWider eingleisige (unterrichtliche) Konstruktionen von Kind und Sache: Notizen zu Gotthilf Gerhard Hillers Beitrag "Sachunterricht, über die unterrichtliche Konstruktion von Kind und Wirklichkeit (Grundschule 6/1994: 27-31)ger
dc.typeArticle-
local.bibliographicCitation.journaltitlewiderstreit sachunterrichtger
local.bibliographicCitation.issue2-
local.openaccesstrue-
dc.description.note„Wer wie wir heute in der fatalen Situation steht, infolge des bedingten Zweifel[s] bereits an der Möglichkeit der Wahrheit, die auch wieder geradezu die Voraussetzung unseres gewohnten verständigen/ verstandesgemäßen Gebrauchs der Wörter und Begriffe ist, nach Mitteln zu fahnden, um die Grenzen des Verstandes Überschreiten zu können, greift nach jedem Strohhalm. Und das Wort 'Widerstreit' schien mir für die Sachlage passend zu sein, da es genau in diesem Sinn als ein 'Kind' dieser Sprachnot verstanden werden kann.” (Ansgar Häußling in einem Brief an Gerold Scholz vom 1.2.2002)ger
local.bibliographicCitation.urihttps://public.bibliothek.uni-halle.de/sachunterricht/article/view/2991/version/2934-
local.accessrights.dnbfree-
dc.identifier.externalojs445-
Enthalten in den Sammlungen:Open Journal System ULB

Dateien zu dieser Ressource:
Datei Beschreibung GrößeFormat 
sachunterricht_volume_0_6701.pdf278.49 kBAdobe PDFMiniaturbild
Öffnen/Anzeigen