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dc.contributor.authorEngelhardt, Wolfger
dc.date.accessioned2023-12-01T19:32:23Z-
dc.date.available2023-12-01T19:32:23Z-
dc.date.issued2004-
dc.identifier.issn1612-3034-
dc.identifier.otherNr. 2 (2004): widerstreit sachunterricht-
dc.identifier.urihttps://opendata.uni-halle.de//handle/1981185920/114108-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.25673/112150-
dc.description.abstractEs mehren sich Anzeichen, der Sachunterricht sei "in Gefahr" - als Disziplin der wissen-schaftlichen Lehrerbildung wie als Schulfach. Sicher stimmt die Erklärung, der "Zeitgeist" (heute eben von Einsparwillkür bis Pisa) nähre und schrumpfe seit jeher Disziplinen - es kä-men auch wieder Wachstumsschübe, bis zu denen Durchhalten angesagt sei. Ich bestehe auf einer anderen Erklärung: Die größte Gefahr für den Sachuntericht ist der Mangel an akademi-scher Identität der Fachvertreter und an Diskurs in dieser Identität (- womit ich mich selbst mitkritisiere). Präzisierend sei noch angefügt, Entwürfe von Theorieelementen oder -positionen wurden sicher und werden wohl noch publiziert - allein der Diskurs darüber leidet an Schwindsucht und eine dafür zuständige hinreichend große scientific community findet sich kaum, Ansätze dazu zerfallen gerade.ger
dc.language.isoger-
dc.publisherwiderstreit sachunterrichtger
dc.relation.ispartofwiderstreit sachunterrichtger
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/-
dc.subject.ddc000-
dc.titleDiskurskritische Momenteindrückeger
dc.typeArticle-
local.bibliographicCitation.journaltitlewiderstreit sachunterrichtger
local.bibliographicCitation.issue2-
local.openaccesstrue-
dc.description.note„Wer wie wir heute in der fatalen Situation steht, infolge des bedingten Zweifel[s] bereits an der Möglichkeit der Wahrheit, die auch wieder geradezu die Voraussetzung unseres gewohnten verständigen/ verstandesgemäßen Gebrauchs der Wörter und Begriffe ist, nach Mitteln zu fahnden, um die Grenzen des Verstandes Überschreiten zu können, greift nach jedem Strohhalm. Und das Wort 'Widerstreit' schien mir für die Sachlage passend zu sein, da es genau in diesem Sinn als ein 'Kind' dieser Sprachnot verstanden werden kann.” (Ansgar Häußling in einem Brief an Gerold Scholz vom 1.2.2002)ger
local.bibliographicCitation.urihttps://public.bibliothek.uni-halle.de/sachunterricht/article/view/2993/version/2936-
local.accessrights.dnbfree-
dc.identifier.externalojs445-
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