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dc.contributor.authorWestphal, Kristinger
dc.date.accessioned2023-12-01T19:33:20Z-
dc.date.available2023-12-01T19:33:20Z-
dc.date.issued2003-
dc.identifier.issn1612-3034-
dc.identifier.otherNr. 1 (2003): widerstreit sachunterricht-
dc.identifier.urihttps://opendata.uni-halle.de//handle/1981185920/114116-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.25673/112158-
dc.description.abstractDie Fragen, wie Kinder Räume erleben, wahrnehmen und sich aneignen, sind - grundlegende Fragen einer menschlichen Orientierung im Raum, die ich zu Beginn meiner Überlegungen vorstellen werde. Sie basieren auf der Annahme, daß unser Leib nicht nur Nullpunkt unserer Orientierung im Raum ist, sondern daß der Leib auch den Raum herstellt wie er auch zugleich im Raum ist und ihn durch Bewegungen mitkonstituiert. Die weiteren Überlegungen kreisen um das Problem, daß unser Raumerleben nur durch sich selbst begreifbar ist, wir hier also nur über das Empfinden von Räumen sprechen können, das kulturell und gesellschaftlich geprägt ist. Anhand eines Beispiels einer Erinnerung kindlicher Bewegungsräume beschäftige ich mich unter methodischen Gesichtspunkten mit der Frage, wie ich mit Erinnerungen umgehen kann und was sie strukturell bedeuten.ger
dc.language.isoger-
dc.publisherwiderstreit sachunterrichtger
dc.relation.ispartofwiderstreit sachunterrichtger
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/-
dc.subject.ddc000-
dc.titleFüße im Wind - zur Raumwahrnehmung von Kindernger
dc.typeArticle-
local.bibliographicCitation.journaltitlewiderstreit sachunterrichtger
local.bibliographicCitation.issue1-
local.openaccesstrue-
dc.description.note„Wer wie wir heute in der fatalen Situation steht, infolge des bedingten Zweifel[s] bereits an der Möglichkeit der Wahrheit, die auch wieder geradezu die Voraussetzung unseres gewohnten verständigen/ verstandesgemäßen Gebrauchs der Wörter und Begriffe ist, nach Mitteln zu fahnden, um die Grenzen des Verstandes Überschreiten zu können, greift nach jedem Strohhalm. Und das Wort 'Widerstreit' schien mir für die Sachlage passend zu sein, da es genau in diesem Sinn als ein 'Kind' dieser Sprachnot verstanden werden kann.” (Ansgar Häußling in einem Brief an Gerold Scholz vom 1.2.2002)ger
local.bibliographicCitation.urihttps://public.bibliothek.uni-halle.de/sachunterricht/article/view/3001/version/2944-
local.accessrights.dnbfree-
dc.identifier.externalojs446-
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