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dc.contributor.authorMeißner, Stefan-
dc.date.accessioned2024-03-18T13:15:02Z-
dc.date.available2024-03-18T13:15:02Z-
dc.date.issued2024-03-
dc.date.submitted2024-01-29-
dc.identifier.urihttps://opendata.uni-halle.de//handle/1981185920/114973-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.25673/113016-
dc.description.abstractDer Aufsatz widmet sich dem digitalen Basteln, verstanden als selbstbestimmter Umgang mit verschiedensten Materialien, analogen wie auch digitalen Werkzeugen und Techniken. Diesem wird ein Einübungspotenzial in digitale Kultur zugeschrieben. Um diese These argumentativ zu entfalten, wird zunächst mithilfe von Friedrich Tenbruck digitale Kultur als spezifische Wirklichkeitsvorstellung beschrieben. Sodann wird das digitale Basteln als Praktiken der Einübung in digitale Kultur präsentiert. Durch diese Einübung gewinnen vor allem die digitalen Bastlerinnen und Bastler Orientierungsmöglichkeiten in digitaler Kultur jenseits der von Tenbruck herausgearbeiteten Orientierung in Kultur durch Geschichte.ger
dc.language.isoger-
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/-
dc.subjectDigitales Bastelnger
dc.subjectWirklichkeitsvorstellungger
dc.subjectMakerkulturger
dc.subjectDigitale Kulturger
dc.subject.ddc306-
dc.titleDigitales Basteln mit Friedrich Tenbruck. (KDK Working Papers Nr. 3. Merseburg)ger
dc.typePreprint-
local.versionTypepublishedVersion-
local.openaccesstrue-
local.accessrights.dnbfree-
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