Please use this identifier to cite or link to this item: http://dx.doi.org/10.25673/115114
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dc.contributor.authorOldenburg, Marenger
dc.contributor.authorSchomaker, Claudiager
dc.date.accessioned2024-03-04T12:53:24Z-
dc.date.available2024-03-04T12:53:24Z-
dc.date.issued2024-
dc.identifier.issn1612-3034-
dc.identifier.otherNr. 28 (2024): widerstreit sachunterricht-
dc.identifier.urihttps://opendata.uni-halle.de//handle/1981185920/117070-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.25673/115114-
dc.description.abstractInklusionsorientierter Sachunterricht verfolgt den Anspruch, fachliche Ziele unter den Bedingungen inklusionsorientierten Unterrichts zu vereinen (Pech & Schomaker 2013, S. 343, 353). Das Wissen um und der Einbezug von Schüler*innenvorstellungen zu fachlichen Phänomenen stellen seit jeher wichtige Ausgangslagen sachunterrichtlichen Lernens dar. Sollen die Schüler* innenperspektiven1 aber nicht nur im Hinblick auf die Phänomene des Fachunterrichts, sondern ebenso hinsichtlich der Bedingungen inklusionsorientierten Unterrichts berücksichtigt werden, wird deutlich, dass nur bedingt Erkenntnisse über die Sichtweisen von Schüler*innen auf ebendiese unterrichtlichen Konditionen vorliegen. Das Erleben von Prozessen der Differenzierung – als eine solche zentrale Bedingung – aus Perspektive der Schüler*innen kann daher als Forschungsdesiderat bestimmt werden (exempl. Buchner & Scho-issengeyer 2019; detaillierterer Überblick zur Studienlage siehe Oldenburg 2021, S. 33ff.).ger
dc.language.isoger-
dc.publisherwiderstreit sachunterrichtger
dc.relation.ispartofwiderstreit sachunterrichtger
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/-
dc.subject.ddc000-
dc.titlePerspektiven von Schüler*innen als Möglichkeit der Zusammenschau fachdidaktischer und erziehungswissenschaftlicher Ansprüche an eine inklusionsorientierte Lehrer*innenbildung – Potentiale alternativer Denkansätze für sachunterrichtliches Lernen?ger
dc.typeArticle-
local.bibliographicCitation.journaltitlewiderstreit sachunterrichtger
local.bibliographicCitation.issue28-
local.openaccesstrue-
dc.description.note„Wer wie wir heute in der fatalen Situation steht, infolge des bedingten Zweifel[s] bereits an der Möglichkeit der Wahrheit, die auch wieder geradezu die Voraussetzung unseres gewohnten verständigen/ verstandesgemäßen Gebrauchs der Wörter und Begriffe ist, nach Mitteln zu fahnden, um die Grenzen des Verstandes Überschreiten zu können, greift nach jedem Strohhalm. Und das Wort 'Widerstreit' schien mir für die Sachlage passend zu sein, da es genau in diesem Sinn als ein 'Kind' dieser Sprachnot verstanden werden kann.” (Ansgar Häußling in einem Brief an Gerold Scholz vom 1.2.2002)ger
local.bibliographicCitation.urihttps://public.bibliothek.uni-halle.de/sachunterricht/article/view/3044/version/2989-
local.accessrights.dnbfree-
dc.identifier.externalojs460-
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