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dc.contributor.authorReimer, Monikager
dc.date.accessioned2024-03-04T12:53:31Z-
dc.date.available2024-03-04T12:53:31Z-
dc.date.issued2024-
dc.identifier.issn1612-3034-
dc.identifier.otherNr. 28 (2024): widerstreit sachunterricht-
dc.identifier.urihttps://opendata.uni-halle.de//handle/1981185920/117071-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.25673/115115-
dc.description.abstractDas Buch „Erste Hilfe im Sachunterricht“ von Julia Menger, Michael Denninghoff und Thomas Menger bietet einen umfassenden Einblick in den Inhalt Erste Hilfe und dessen Thematisierung in der Primarstufe. Zunächst werden die theoretischen Grundlagen, die zum Inhalt Erste Hilfe bisher nur vereinzelt vorlagen, systematisiert und mit sachunterrichtsdidaktischen Prinzipien verknüpft. Im Anschluss werden Lerneinheiten im Rahmen eines Spiralcurriculums dargestellt. Diese zeichnen sich dadurch aus, dass sie fachwissenschaftlich, fachdidaktisch und forschungsbasiert entwickelt und von Praktiker*innen erprobt und evaluiert wurden. Diese Verknüpfung ist die Grundidee der gesamten Reihe „Sachlernen in der Primarstufe – Fachdidaktisch fundierte Praxis“ und macht das Buch zu einem wertvollen Beitrag sowohl für Lehrkräfte als auch für Fachdidaktiker*innen. Eine Besonderheit stellen die vielfältigen selbstgestalteten Abbildungen dar, die die Inhalte des Buches übersichtlich zusammenfassen und strukturieren. Dabei sind nicht nur die Darstellungen zur Ersten Hilfe, sondern auch die allgemeinen Gedanken zu gutem Sachunterricht sehr wertvoll. Die Materialien, die alle online heruntergeladen werden können, sind zielführend und ansprechend gestaltet. Der einzige Aspekt, der kritisiert werden könnte, ist das etwas animistisch anmutende Logo des Spiralcurriculums (siehe Abb. 1). Bei genauerer Betrachtung der Gesamtkonzeption wird aber deutlich, dass es sich um sehr fundierte Materialien und keinesfalls um Kindertümelei handelt. Insgesamt ist es den Autor* innen hervorragend gelungen, die Materialien so zu gestalten, dass diese von den Lehrkräften an die eigene Lerngruppe angepasst werden können. Trotz dieser Offenheit wird aber genug Hilfestellung gegeben, um die Lehrkräfte bei diesem – oft von Unsicherheiten geprägten Inhalt – nicht zu überfordern.ger
dc.language.isoger-
dc.publisherwiderstreit sachunterrichtger
dc.relation.ispartofwiderstreit sachunterrichtger
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/-
dc.subject.ddc000-
dc.titleRezension zu: Julia Menger, Michael Denninghoff & Thomas Menger (2023): Erste Hilfe im Sachunterricht. Bern.ger
dc.typeArticle-
local.bibliographicCitation.journaltitlewiderstreit sachunterrichtger
local.bibliographicCitation.issue28-
local.openaccesstrue-
dc.description.note„Wer wie wir heute in der fatalen Situation steht, infolge des bedingten Zweifel[s] bereits an der Möglichkeit der Wahrheit, die auch wieder geradezu die Voraussetzung unseres gewohnten verständigen/ verstandesgemäßen Gebrauchs der Wörter und Begriffe ist, nach Mitteln zu fahnden, um die Grenzen des Verstandes Überschreiten zu können, greift nach jedem Strohhalm. Und das Wort 'Widerstreit' schien mir für die Sachlage passend zu sein, da es genau in diesem Sinn als ein 'Kind' dieser Sprachnot verstanden werden kann.” (Ansgar Häußling in einem Brief an Gerold Scholz vom 1.2.2002)ger
local.bibliographicCitation.urihttps://public.bibliothek.uni-halle.de/sachunterricht/article/view/3045/version/2990-
local.accessrights.dnbfree-
dc.identifier.externalojs460-
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