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dc.contributor.refereeBraun-Dullaeus, Rüdiger-
dc.contributor.refereeSchminke, Ulf-
dc.contributor.authorFrank, Theresa-
dc.date.accessioned2024-09-23T13:13:04Z-
dc.date.available2024-09-23T13:13:04Z-
dc.date.issued2023-
dc.identifier.urihttps://opendata.uni-halle.de//handle/1981185920/118704-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.25673/116748-
dc.description.abstractWir untersuchten, inwieweit die Empfehlung für eine antikoagulatorische Sekundärprävention nach Schlaganfall bei vorliegendem Vorhofflimmern in den Entlassungsbriefen der Magdeburger Universitätsklinik für Neurologie sechs bis zwölf Wochen nach der akutstationären Behandlung, d.h. nach Wiedereingliederung der Patienten in ihr soziales Umfeld, von den Nachbehandlern umgesetzt worden war. Dazu wurden die betroffenen Patienten standardisiert telefonisch befragt. Es zeigte sich, dass 90,7 % der Patienten antikoaguliert waren, wobei 76,9 % das empfohlene Medikament, ein direktes orales Antikoagulans (DOAK) oder einen Vitamin K-Antagonisten (VKA) erhielten, 10,7 % ein anderes als das empfohlene DOAK und 3,1 % an Stelle des empfohlenen DOAK einen VKA. Immerhin 9,3 % der Patienten erhielten statt eines empfohlenen Antikoagulans eine Thrombozytenaggregationshemmung oder gar kein gerinnungsrelevantes Medikament. Die Eindosierung des empfohlenen Präparates bereits bei Entlassung aus dem Klinikum war der wichtigste Prädiktor für dessen poststationäre Einnahme. War dies zum Entlassungszeitpunkt noch nicht erfolgt, waren nur 56,3 % der Patienten auf die empfohlene Medikation eingestellt worden. Weitere Prädiktoren für eine Umsetzung der Empfehlung waren der spezifische Wirkstoff, ein jüngeres Patientenalter, ein geringeres funktionelles Defizit nach dem Schlaganfall, eine zerebrale Ischämie bereits vor dem aktuellen Ereignis und das Vorliegen von Gefäßrisikofaktoren.ger
dc.language.isoger-
dc.publisherOtto-von-Guericke-Universität Magdeburg-
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/-
dc.subjectSchlaganfallger
dc.subjectVorhofflimmernger
dc.subjectDirektes orales Antikoagulansger
dc.subject.ddc616.81-
dc.titlePoststationäre Antithrombotika-Einnahme nach Schlaganfall bei vorliegendem Vorhofflimmernger
dcterms.dateAccepted2024-
dc.typePhDThesis-
dc.identifier.urnurn:nbn:de:gbv:ma9:1-1981185920-1187042-
local.versionTypeacceptedVersion-
local.publisher.universityOrInstitutionOtto-von-Guericke-Universität Magdeburg-
local.openaccesstrue-
local.accessrights.dnbfree-
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