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http://dx.doi.org/10.25673/117439
Full metadata record
DC Field | Value | Language |
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dc.contributor.referee | Paulick, Christian | - |
dc.contributor.referee | Menting, Erich | - |
dc.contributor.author | Pogorzelski, Adrian | - |
dc.date.accessioned | 2024-12-05T12:51:46Z | - |
dc.date.available | 2024-12-05T12:51:46Z | - |
dc.date.issued | 2024-09 | - |
dc.date.submitted | 2024-08-13 | - |
dc.identifier.uri | https://opendata.uni-halle.de//handle/1981185920/119398 | - |
dc.identifier.uri | http://dx.doi.org/10.25673/117439 | - |
dc.description.abstract | Zum Schutz von Kindern und Jugendlichen müssen Fachkräfte im Allgemeinen Sozialen Dienst gewichtige Anhaltspunkte abschätzen, die auf eine Kindeswohl-gefährdung hindeuten. Dabei kommen häufig auch Instrumente Sozialer Diagnostik zum Einsatz. Die Arbeit untersucht drei ausgewählte Methoden (Stuttgarter Kinderschutzbogen, Hausbesuch, Familienrat) anhand eines Kriterienkatalogs, der wiederum auf rechtlichen und sozialpädagogischen Faktoren beruht. Deutlich wird, dass auch Methoden im Rahmen eines erweitertes Begriffsverständnisses den Prozess der Risikounterstützung unterstützen können. Jedoch ist hervorzuheben, dass sie individuell begrenzt sind und nicht isoliert herangezogen werden können, sondern immer die Einbettung in einen kooperativen Prozess unter Beteiligung verschiedener Akteur*innen und Arbeitsschritte notwendig ist | ger |
dc.format.extent | 1 Online-Ressource (PDF-Datei: 55 Seiten, MB) | - |
dc.language.iso | ger | - |
dc.publisher | Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt, Halle (Saale) | - |
dc.rights.uri | https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/ | - |
dc.subject | Fachkräfte im Allgemeinen Sozialen Dienst | ger |
dc.subject | Kindeswohlgefährdung | ger |
dc.subject | Instrumente Sozialer Diagnostik | ger |
dc.subject | Stuttgarter Kinderschutzbogen | ger |
dc.subject | Hausbesuch | ger |
dc.subject | Familienrat | ger |
dc.subject.ddc | 360 | - |
dc.title | Soziale Diagnostik im Kinderschutz : Ein systemischer Orientierungsversuch | ger |
dcterms.type | Hochschulschrift | - |
dc.type | Bachelor Thesis | - |
dc.identifier.urn | urn:nbn:de:gbv:542-1981185920-1193987 | - |
local.versionType | submittedVersion | - |
local.publisher.universityOrInstitution | Hochschule Merseburg | - |
local.subject.keywords | Zum Schutz von Kindern und Jugendlichen müssen Fachkräfte im Allgemeinen Sozialen Dienst gewichtige Anhaltspunkte abschätzen, die auf eine Kindeswohl-gefährdung hindeuten. Dabei kommen häufig auch Instrumente Sozialer Diagnostik zum Einsatz. Die Arbeit untersucht drei ausgewählte Methoden (Stuttgarter Kinderschutzbogen, Hausbesuch, Familienrat) anhand eines Kriterienkatalogs, der wiederum auf rechtlichen und sozialpädagogischen Faktoren beruht. Deutlich wird, dass auch Methoden im Rahmen eines erweitertes Begriffsverständnisses den Prozess der Risikounterstützung unterstützen können. Jedoch ist hervorzuheben, dass sie individuell begrenzt sind und nicht isoliert herangezogen werden können, sondern immer die Einbettung in einen kooperativen Prozess unter Beteiligung verschiedener Akteur*innen und Arbeitsschritte notwendig ist | - |
local.openaccess | true | - |
dc.identifier.ppn | 1910738956 | - |
cbs.publication.displayform | Halle (Saale) : Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt, 2024 | - |
local.publication.country | XA-DE-ST | - |
cbs.sru.importDate | 2024-12-05T12:48:03Z | - |
local.accessrights.dnb | free | - |
Appears in Collections: | Soziale Arbeit, Medien und Kultur |
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File | Description | Size | Format | |
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PogorzelskiAdrian_Soziale Diagnostik im Kinderschutz.pdf | 491.39 kB | Adobe PDF | View/Open |