Please use this identifier to cite or link to this item: http://dx.doi.org/10.25673/117448
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dc.contributor.refereeVoß, Heinz-Jürgen-
dc.contributor.refereeDätsch, Christiane-
dc.contributor.authorHöfemann, Lara-
dc.date.accessioned2024-12-05T14:08:09Z-
dc.date.available2024-12-05T14:08:09Z-
dc.date.issued2024-10-
dc.date.submitted2024-08-14-
dc.identifier.urihttps://opendata.uni-halle.de//handle/1981185920/119407-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.25673/117448-
dc.description.abstractImmer wieder berichten Mitglieder der linken feministischen Szene, die in Armut aufgewachsen sind oder in der Arbeiter*innenklasse sozialisiert wurden, von klassistischen Strukturen innerhalb der Szene. Die Auseinandersetzung mit dieser Form von Diskriminierung findet aber laut Kritiker*innen kaum und nicht systematisch genug statt. Diese Arbeit beleuchtet mit Hilfe von leitfadengestützten narrativen Interviews mit Mitgliedern der linken feministischen Szene die aktuelle Wahrnehmung, Diskussion und Praxis im Umgang mit Klassismus innerhalb der Szene. Die Ergebnisse sollen nicht nur zur theoretischen Weiterentwicklung des Verständnisses von Klassismus beitragen, sondern auch konkrete Impulse für die Gestaltung inklusiverer feministischer Räume liefern sowie zur Förderung von Solidarität und Unterstützung zwischen Personen unterschiedlicher Klassen beitragen.ger
dc.format.extent1 Online-Ressource (PDF-Datei: 235 Seiten, MB)-
dc.language.isoger-
dc.publisherUniversitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt, Halle (Saale)-
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/-
dc.subjectKlassismusger
dc.subjectLinke Szeneger
dc.subjectIntersektionaler Feminismusger
dc.subjectsoziale Herkunftger
dc.subjectKlasseger
dc.subject.ddc305-
dc.titleKlassismus innerhalb der linken feministischen Szeneger
dcterms.typeHochschulschrift-
dc.typeMaster Thesis-
dc.identifier.urnurn:nbn:de:gbv:542-1981185920-1194074-
local.versionTypesubmittedVersion-
local.publisher.universityOrInstitutionHochschule Merseburg-
local.subject.keywords(Schlüsselwörter: Klassismus, Linke Szene, Intersektionaler Feminismus, soziale Herkunft, Klasse) Immer wieder berichten Mitglieder der linken feministischen Szene, die in Armut aufgewachsen sind oder in der Arbeiter*innenklasse sozialisiert wurden, von klassistischen Strukturen innerhalb der Szene. Die Auseinandersetzung mit dieser Form von Diskriminierung findet aber laut Kritiker*innen kaum und nicht systematisch genug statt. Diese Arbeit beleuchtet mit Hilfe von leitfadengestützten narrativen Interviews mit Mitgliedern der linken feministischen Szene die aktuelle Wahrnehmung, Diskussion und Praxis im Umgang mit Klassismus innerhalb der Szene. Die Ergebnisse sollen nicht nur zur theoretischen Weiterentwicklung des Verständnisses von Klassismus beitragen, sondern auch konkrete Impulse für die Gestaltung inklusiverer feministischer Räume liefern sowie zur Förderung von Solidarität und Unterstützung zwischen Personen unterschiedlicher Klassen beitragen.-
local.openaccesstrue-
dc.identifier.ppn191054065X-
cbs.publication.displayformHalle (Saale) : Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt, 2024-
local.publication.countryXA-DE-ST-
cbs.sru.importDate2024-12-05T14:04:29Z-
local.accessrights.dnbfree-
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