Please use this identifier to cite or link to this item: http://dx.doi.org/10.25673/118341
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dc.contributor.authorFischer, Christianger
dc.date.accessioned2025-02-25T19:31:16Z-
dc.date.available2025-02-25T19:31:16Z-
dc.date.issued2025-
dc.identifier.issn1612-3034-
dc.identifier.otherNr. 29 (2025): widerstreit sachunterricht-
dc.identifier.urihttps://opendata.uni-halle.de//handle/1981185920/120300-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.25673/118341-
dc.description.abstractIm Rahmen meiner Betreuung von Praktika sowie von Reflexionsseminaren zu Schulpraktika an der Universität Erfurt, Fachbereich „Sachunterricht und seine Didaktik/Schulgarten und seine Didaktik“, fiel mir auf, dass es für die Studierenden eine große Herausforderung darstellt, die konkrete methodische Gestaltung des Unterrichts theoretisch zu begründen, theoretisch zu reflektieren und in einen Zusammenhang mit vorangegangenen Planungsschritten zu setzen oder überhaupt verschiedene gestaltungsorientierte unterrichtsmethodische Ideen zu entwickeln. Es bedarf nach meiner Einschätzung eines konzeptionellen, planungsbezogenen Gelenkstücks, das den Studierenden (wie auch Lehrkräften im Allgemeinen) hilft, die Bestimmung der Lernausgangsbedingungen (Alltagswissen der Kinder zur Sache), die sachklärenden Überlegungen (fachliche Wissensbestände zur Sache), die übergeordneten Bildungsziele (normative Dimension) und die unterrichtsmethodischen Überlegungen miteinander zu verknüpfen. Die Frage, der ich in diesem Beitrag nachgehen möchte, lautet, ob/inwieweit fachdidaktische Prinzipien ein solcher integrierender Bezugspunkt für die Unterrichtsplanung und -gestaltung sein können.ger
dc.language.isoger-
dc.publisherwiderstreit sachunterrichtger
dc.relation.ispartofwiderstreit sachunterrichtger
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/-
dc.subject.ddc000-
dc.titleBrücken bauen zwischen kindlicher Alltagswelt und Fachlichkeit – Fachdidaktische Prinzipien als Bezugspunkt für die Planung und Gestaltung von Sachunterrichtger
dc.typeArticle-
local.bibliographicCitation.journaltitlewiderstreit sachunterrichtger
local.bibliographicCitation.issue29-
local.openaccesstrue-
dc.description.note„Wer wie wir heute in der fatalen Situation steht, infolge des bedingten Zweifel[s] bereits an der Möglichkeit der Wahrheit, die auch wieder geradezu die Voraussetzung unseres gewohnten verständigen/ verstandesgemäßen Gebrauchs der Wörter und Begriffe ist, nach Mitteln zu fahnden, um die Grenzen des Verstandes Überschreiten zu können, greift nach jedem Strohhalm. Und das Wort 'Widerstreit' schien mir für die Sachlage passend zu sein, da es genau in diesem Sinn als ein 'Kind' dieser Sprachnot verstanden werden kann.” (Ansgar Häußling in einem Brief an Gerold Scholz vom 1.2.2002)ger
local.bibliographicCitation.urihttps://public.bibliothek.uni-halle.de/sachunterricht/article/view/3078/version/3025-
local.accessrights.dnbfree-
dc.identifier.externalojs468-
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