Please use this identifier to cite or link to this item: http://dx.doi.org/10.25673/118375
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dc.contributor.refereeWendt, Peter-Ulrich-
dc.contributor.authorFelske, Sebastian-
dc.date.accessioned2025-02-28T11:31:49Z-
dc.date.available2025-02-28T11:31:49Z-
dc.date.issued2016-06-28-
dc.date.submitted2016-06-28-
dc.identifier.urihttps://opendata.uni-halle.de//handle/1981185920/120334-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.25673/118375-
dc.description.abstractSoziale Medien sind ein Phänomen des digitalen Zeitalters. Kinder und Jugendliche nutzen dieses Medium für den sozialen Austausch untereinander. Sie leben nicht mehr nur in der analogen, sondern auch in der digitalen Welt. Damit besitzen die digitalen Welten einen höheren Stellenwert als je zuvor. Dies ist ein Zustand welcher vor zehn Jahren nur schlecht vorstellbar war. Das Ziel dieser Bachelorarbeit war es, einen Zusammenhang zwischen der Entwicklung der Kinder und Jugendlichen und den digitalen Netzwerken herzustellen und eine Untersuchung unter der Fragestellung "Welchen Stellenwert besitzen soziale Medien in der Entwicklung von Kindern und Jugendlichen" durchzuführen. Hierfür wurden die Entwicklungstheorien von Erik H. Erikson und von Georg Herbert Mead in den Kontext der digitalen sozialen Netzwerke gebracht. Die hierdurch entstandenen Theorien wurden durch Untersuchungen qualitativer Natur validiert. Die qualitative Forschung wurde mithilfe von Experteninterviews durchgeführt. Die Experten wurden zu verschiedenen Gesichtspunkten der Pädagogik, sozialen Medien und den Umgang der Kinder und Jugendlichen mit den digitalen sozialen Netzwerken befragt. Hiebrei stellte sich heraus, dass sich eine Abwanderung von den analogen Treffpunkten der Kinder und Jugendlichen in die sozialen Medien vollzieht. Das ist bedingt durch verringerten Möglichkeiten der Kinder und Jugendlichen ihren eigenen Raum innerhalb der analogen Welt zu finden. Dieser Erkenntnisgewinn wird mit den Ergebnissen verschiedener Publikationen von Manfred Spitzer und N.A. Christakis, sowie den Studien des Medienpädagogischen Forschungsverbandes Südwest vergglichen. Innerhalb dieses Vergleichs werden Parallelen und Differenzen der bereits durchgeführten Untersuchungen, mit der vorliegenden festgestellt. Es kann daher eine Einflussnahme der sozialen medien dahingehend bewerten werden, als das sie keine erweiternde, als vielmehr kompensierende Wirkung in Bezug auf die Entwicklung der Kinder und Jugendlichen einnehmen. Dieses Ergebnis zeigt die Möglichkeiten der Medienpädagogischen Ansätze und die Notwendigkeit der Weiterentwicklung dieser, damit soziale Arbeit den Kindern und Jugendlichen in ihren Entwicklungsphasen unterstützend zur Seite stehen kann.-
dc.format.extent1 Online-Ressource (PDF-Datei, 57 Seiten)-
dc.language.isoger-
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/-
dc.subjectEntwicklung-
dc.subjectDigitales Zeitalter-
dc.subjectKinder-
dc.subjectJugendliche-
dc.subjectSoziale Medien-
dc.subject.ddcDDC::3** Sozialwissenschaften::30* Sozialwissenschaften, Soziologie::304 Das Sozialverhalten beeinflussende Faktoren-
dc.titleDie Entwicklung von Kindern und Jugendlichen im Zusammenspiel mit den sozialen Medien : Wie beeinflussen soziale Medien die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen?-
dcterms.typeHochschulschrift-
dc.typeBachelor Thesis-
dc.identifier.urnurn:nbn:de:gbv:551-1981185920-1203344-
local.versionTypeupdatedVersion-
local.publisher.universityOrInstitutionHochschule Magdeburg-Stendal-
local.openaccesstrue-
dc.identifier.ppn1918821712-
cbs.publication.displayformMagdeburg, 2016-
local.publication.countryXA-DE-ST-
cbs.sru.importDate2025-02-28T11:29:13Z-
local.accessrights.dnbfree-
Appears in Collections:Fachbereich Soziale Arbeit, Gesundheit und Medien

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