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dc.contributor.authorWolf, Sophie-Marie-
dc.contributor.authorHoßbach, Christian-
dc.contributor.authorKurzmann, Anne-
dc.date.accessioned2025-07-09T05:04:07Z-
dc.date.available2025-07-09T05:04:07Z-
dc.date.issued2025-07-
dc.identifier.urihttps://opendata.uni-halle.de//handle/1981185920/121111-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.25673/119155-
dc.description.abstractDer Beitrag untersucht, wie der Grad an individueller Autonomie bezüglich der Freiheit bei der Wahl von Arbeitsort und -zeit kreatives Arbeiten in hybriden Arbeitswelten fördern bzw. hemmen kann. Mittels einer systematischen Literaturrecherche werden jeweils die Chancen und Herausforderungen eines hohen und niedrigen Autonomiegrads für die Kreativität von Mitarbeitenden aufgezeigt. Aufbauend darauf werden fünf zentrale Handlungsempfehlungen für HR-Verantwortliche und Führungskräfte abgeleitet und anhand eines Interviews mit PwC Deutschland Einblicke in die gelebte Praxis gegeben. Es wird deutlich, dass eine gezielte Gestaltung von Autonomie, Struktur und Zusammenarbeit auf allen organisationalen Ebenen notwendig ist, um das kreative Potenzial, das hybride Arbeit ermöglicht, auszuschöpfen.ger
dc.language.isoger-
dc.rights.urihttp://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/-
dc.subjectHybride Arbeitger
dc.subjectNew Workeng
dc.subjectAutonomieger
dc.subjectKreativitätger
dc.subjectArbeitsgestaltungger
dc.subjectPraxisimplikationenger
dc.subject.ddc300-
dc.titleKreativität in hybriden Arbeitswelten fördern: Die Rolle von individueller Autonomieger
dc.typePeriodicalPart-
local.versionTypepublishedVersion-
local.bibliographicCitation.volume7-
local.openaccesstrue-
local.accessrights.dnbfree-
Enthalten in den Sammlungen:HR Insights

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