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dc.contributor.authorHerzner, Dominikger
dc.date.accessioned2025-06-18T18:31:19Z-
dc.date.available2025-06-18T18:31:19Z-
dc.date.issued2025-
dc.identifier.issn1612-3034-
dc.identifier.otherNr. 30 (2025): widerstreit sachunterricht-
dc.identifier.urihttps://opendata.uni-halle.de//handle/1981185920/121210-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.25673/119252-
dc.description.abstractIm folgenden Diskussionsbeitrag soll erläutert werden, welche Bedeutung die Einstiegsphase für das Politische Lernen spielt und aufgezeigt werden, dass der Stumme Impuls dafür durchaus geeignet ist, sofern er bestimmte Kriterien erfüllt. Dazu wird zunächst kurz auf den Mündigkeitsbegriff und aus politikdidaktischer Sicht auf die Prinzipien der Problem- und Konfliktorientierung eingegangen. Zur Veranschaulichung dienen im Anschluss Erfahrungen aus der Praktikumsarbeit mit Studierenden und deren Unterrichtsversuche im sogenannten Heimat- und Sachunterricht an bayerischen Grundschulen. Dabei wird sich exemplarisch auf die Lerngegenstände Kinderrechte und Landwirtschaft konzentriert. Die Schilderungen basieren auf Unterrichtsbeobachtungen und der Auswertung von Praktikumsberichten. Sie erheben damit nicht den Anspruch einer hermeneutischen Analyse, sondern sollen als Impuls zur kritischen Auseinandersetzung mit Einstiegsphasen ins Politische Lernen dienen.ger
dc.language.isoger-
dc.publisherwiderstreit sachunterrichtger
dc.relation.ispartofwiderstreit sachunterrichtger
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/-
dc.subject.ddc000-
dc.titleGezielter Medieneinsatz beim Stummen Impuls: Ein Plädoyer aus politikdidaktischer Perspektive für Kontroversität bei der Inszenierung von Stundeneinstiegen im Sachunterrichtger
dc.typeArticle-
local.bibliographicCitation.journaltitlewiderstreit sachunterrichtger
local.bibliographicCitation.issue30-
local.openaccesstrue-
dc.description.note„Wer wie wir heute in der fatalen Situation steht, infolge des bedingten Zweifel[s] bereits an der Möglichkeit der Wahrheit, die auch wieder geradezu die Voraussetzung unseres gewohnten verständigen/ verstandesgemäßen Gebrauchs der Wörter und Begriffe ist, nach Mitteln zu fahnden, um die Grenzen des Verstandes Überschreiten zu können, greift nach jedem Strohhalm. Und das Wort 'Widerstreit' schien mir für die Sachlage passend zu sein, da es genau in diesem Sinn als ein 'Kind' dieser Sprachnot verstanden werden kann.” (Ansgar Häußling in einem Brief an Gerold Scholz vom 1.2.2002)ger
local.bibliographicCitation.urihttps://public.bibliothek.uni-halle.de/sachunterricht/article/view/3126/version/3073-
local.accessrights.dnbfree-
dc.identifier.externalojs472-
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