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dc.contributor.authorPeuke, Juliager
dc.date.accessioned2025-06-18T18:31:32Z-
dc.date.available2025-06-18T18:31:32Z-
dc.date.issued2025-
dc.identifier.issn1612-3034-
dc.identifier.otherNr. 30 (2025): widerstreit sachunterricht-
dc.identifier.urihttps://opendata.uni-halle.de//handle/1981185920/121212-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.25673/119254-
dc.description.abstractDie DDR stellt einen zeithistorischen Themenbereich dar, der auch in der Gegenwart noch Inhalt gesellschaftlicher Aushandlungsprozesse ist und als „heftig umkämpft“ (Kowalczuk 2019, o.S.) gilt. Dabei werden auch die nach dem Ende der DDR geborenen Generationen durch den öffentlichen Diskurs, kulturelle Prägungen sowie familiäre Tradierungen in Ost und West beeinflusst (Sabrow 2009). In empirischen Studien (Moller 2008, 2011; Peuke 2024) zeigt sich, dass Kinder im Grundschulalter Vorstellungen und Theorien zur DDR und deutschen Teilung haben. Anhand zunehmender Veröffentlichungen von Büchern, Spielfilmen, Serien, Dokumentationen und Podcasts für Kinder (z.B. Fritzi – Eine Wendewundergeschichte, Das Mauerschweinchen, Fritzi und Sophie – eine grenzenlose Freundschaft, „Der Mauerfallcheck“ von Checker Tobi) wird weiterführend deutlich, dass dieser Zielgruppe eine Auseinandersetzung durchaus zugesprochen wird. Eine systematische Aufbereitung der DDR aus fachdidaktischer Perspektive blieb jedoch für die Primarstufe bislang weitestgehend aus – es finden sich hier nur vereinzelte Veröffentlichungen.ger
dc.language.isoger-
dc.publisherwiderstreit sachunterrichtger
dc.relation.ispartofwiderstreit sachunterrichtger
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/-
dc.subject.ddc000-
dc.titleRezension zu: Christian Fischer & Sandra Tänzer (Hrsg., 2023): Mit Kindern über die DDR sprechen. Fachliche und fachdidaktische Grundlagen sowie Beispiele aus der Praxis. Bad Heilbrunn.ger
dc.typeArticle-
local.bibliographicCitation.journaltitlewiderstreit sachunterrichtger
local.bibliographicCitation.issue30-
local.openaccesstrue-
dc.description.note„Wer wie wir heute in der fatalen Situation steht, infolge des bedingten Zweifel[s] bereits an der Möglichkeit der Wahrheit, die auch wieder geradezu die Voraussetzung unseres gewohnten verständigen/ verstandesgemäßen Gebrauchs der Wörter und Begriffe ist, nach Mitteln zu fahnden, um die Grenzen des Verstandes Überschreiten zu können, greift nach jedem Strohhalm. Und das Wort 'Widerstreit' schien mir für die Sachlage passend zu sein, da es genau in diesem Sinn als ein 'Kind' dieser Sprachnot verstanden werden kann.” (Ansgar Häußling in einem Brief an Gerold Scholz vom 1.2.2002)ger
local.bibliographicCitation.urihttps://public.bibliothek.uni-halle.de/sachunterricht/article/view/3128/version/3075-
local.accessrights.dnbfree-
dc.identifier.externalojs472-
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