Bitte benutzen Sie diese Kennung, um auf die Ressource zu verweisen: http://dx.doi.org/10.25673/13815
Langanzeige der Metadaten
DC ElementWertSprache
dc.contributor.refereeIsermann, Berend-
dc.contributor.refereeHeuft, Hans-Gert-
dc.contributor.authorKühn, Alexander-
dc.date.accessioned2019-05-06T07:15:59Z-
dc.date.available2019-05-06T07:15:59Z-
dc.date.issued2018-
dc.identifier.urihttps://opendata.uni-halle.de//handle/1981185920/13926-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.25673/13815-
dc.description.abstractDer weltweite Bedarf an Blut und Blutprodukten ist nach wie vor ungebrochen. Um die freiwilligen Spender vor Komplikationen und Folgeerkrankungen zu schützen und die Qualität der Produkte sicherzustellen, sind die Blutspendedienste an zahlreiche Richtlinien und gesetzliche Auflagen gebunden. Zu den zentralen Voraussetzungen zählt dabei die Bestimmung der Hämoglobinkonzentration. Damit steht auch die Weiterentwicklung adäquater Messverfahren im Fokus von Wissenschaft und Industrie. Die Firma LMB verspricht mit dem Gerät NBM200 eine präzise, schnelle, kostengünstige und vor allem nichtinvasive Bestimmung der Hämoglobinkonzentration. Ziel dieser Arbeit war es, das nichtinvasive Messverfahren mit dem bisherigen Goldstandard, einer venösen Bestimmung, zu vergleichen. Dazu erfolgte die parallele Bestimmung der Hämoglobinkonzentration bei 97 potentiellen Spendern. Die statistische Auswertung ergab eine Standardabweichung von 0,78 mmol/l bei einem 95% Konfidenzintervall von -1,38 bis + 1,68 mmol/l. Diese statistische Abweichung erschien für eine zuverlässige Entscheidung über die Spendetauglichkeit nicht geeignet. Zudem erfolgte eine zweite nichtinvasive Bestimmung der Hämoglobinkonzentration nach stattgefundener Thrombozytapheresspende bei n=86 Spendern. Dabei wurde die Veränderung der Hämoglobinkonzentration während einer Thrombozytapheresspende untersucht. In der statistischen Auswertung fiel eine geringe (-1,5%), aber signifikante (p < 0,05) Abnahme der Hämoglobin-konzentration während der Spende auf. Trotz intensiver Betrachtung möglicher Ursachen konnte in der vorliegenden Arbeit kein statistisch signifikanter Einflussfaktor für die Abnahme der Hämoglobinkonzentration gefunden werden.ger
dc.language.isoger-
dc.publisherOtto von Guericke University Library, Magdeburg, Germany-
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/-
dc.subjectHämoglobinger
dc.subjectThrombozytger
dc.subjectBlutspendeger
dc.subject.ddc612.11-
dc.titleVeränderung der Hämoglobinkonzentration bei der Thrombozytenspende, festgestellt im Rahmen der Evaluierung einer nichtinvasiven Messmethodeger
dcterms.dateAccepted2019-
dc.typePhDThesis-
dc.identifier.urnurn:nbn:de:gbv:ma9:1-1981185920-139269-
local.versionTypeacceptedVersion-
local.publisher.universityOrInstitutionOtto-von-Guericke-Universität Magdeburg-
local.openaccesstrue-
local.accessrights.dnbfree-
Enthalten in den Sammlungen:Medizinische Fakultät

Dateien zu dieser Ressource:
Datei Beschreibung GrößeFormat 
Dissertation_Alexander_Kühn.pdf1.1 MBAdobe PDFMiniaturbild
Öffnen/Anzeigen