Please use this identifier to cite or link to this item: http://dx.doi.org/10.25673/31985
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dc.contributor.refereeProf. Dr. phil. Borchert, Jens-
dc.contributor.refereeProf. Dr. Meier, Jörg-
dc.contributor.authorBlumenthal, Justine Louise-
dc.date.accessioned2019-12-06T09:32:10Z-
dc.date.available2019-12-06T09:32:10Z-
dc.date.issued2019-12-06-
dc.date.submitted2019-08-10-
dc.identifier.urihttps://opendata.uni-halle.de//handle/1981185920/32131-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.25673/31985-
dc.description.abstractIn zahlreicher Literatur wird über die enge Bindung berichtet, welche ein Mensch mit einem Hund eingehen kann. Die Vierbeiner scheinen den Menschen in einer gewissen Art und Weise gut zu tun. Vermehrt wird aktuell in öffentlichen Zeitungen auf die unterstützende Bedeutung von Tieren in pädagogischen und therapeutischen Settings berichtet. Der Hund werde somit zu einem Unterstützer für die Fachkräfte in diesen Bereichen. Im Rahmen dieser Arbeit wird das Feld der Arbeit mit Tieren und Jugendlichen in einem Strafvollzug näher betrachtet. Den Einstieg hierfür, soll ein geschichtlicher Rückblick auf die Hund-Mensch-Beziehung und die Etablierung der Tiergestützten Interventionen geben. Daran anschließen soll die Betrachtung der Erklärungsmodelle, wie eine Verbindung zwischen Tieren und Menschen entstehen kann, dargestellt werden. Diesbezüglich soll näher auf die Modelle der Biophilie, Du-Evidenz und der Spiegelneuronen eingegangen werden. Anschließend befasst sich das folgende Kapitel mit dem Begriff der Tiergestützten Interventionen und soll über mögliche Arbeitsbereiche aufklären. Im Folgenden wird auf die Auffassung der Tiergestützten Interventionen im Jugendstrafvollzug eingegangen, wobei sich die Bedeutung, des Therapiebegleittieres -der Hund- anschließen soll. Hierbei wird eine Übersicht zur Bedeutung der Förderbereiche, in Bezug auf die Sozialisation und eine genaue Auflistung über vermeintliche Wirkungen gegeben. Anschließend wird der Arbeitsbereich der Sozialen Arbeit in einer Jugendstrafvollzugsanstalt betrachtet und auf die Möglichkeit, der Unterstützung dieser Arbeit durch einen Therapiebegleithund, eingegangen.ger
dc.language.isoger-
dc.publisherHochschulbibliothek, Hochschule Merseburg-
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0/-
dc.subjectTiergestützte Interventionger
dc.subjectHund-Mensch-Beziehungger
dc.subjectJugendstrafvollzugger
dc.subjectTherapiebegleithundger
dc.subject.ddcDDC::300 Sozialwissenschaften::300 Sozialwissenschaften, Soziologie::302 Soziale Interaktion-
dc.subject.ddcDDC::300 Sozialwissenschaften::300 Sozialwissenschaften, Soziologie::304 Das Sozialverhalten beeinflussende Faktoren-
dc.titleTiergestützte Interventionen mit Hunden im Strafvollzug : Welche Bedeutung können Tiergestützte Interventionen mit einem Therapiebegleithund in der Sozialen Arbeit in einer Jugendstrafvollzugsanstalt haben?ger
dc.typeBachelor Thesis-
dc.identifier.urnurn:nbn:de:gbv:542-1981185920-321316-
local.versionTypesubmittedVersion-
local.publisher.universityOrInstitutionHochschule Merseburg-
local.openaccesstrue-
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