Please use this identifier to cite or link to this item: http://dx.doi.org/10.25673/36378
Title: Das Konzept des ´Empowerment´ in der Sozialen Arbeit als Subjektivierungsform einer neosozialen Ordnung
Author(s): Zschoche, Thomas
Referee(s): Prof. Dr. Hagen, Holger
Prof. Dr. Thran, Malte
Granting Institution: Hochschule Merseburg
Issue Date: 2020-09-23
Type: Bachelor thesis
Language: German
Publisher: Hochschulbibliothek, Hochschule Merseburg
URN: urn:nbn:de:gbv:542-1981185920-366107
Subjects: Empowerment Konzept
Soziale Arbeit
Abstract: Meine Idee zu dem Thema kam mir, weil ich mich schon länger gefragt habe, ob es einen Zusammenhang zwischen dem Empowerment Konzept und dem Aktivierungsparadigma des Neoliberalen Staates gibt. Konkret habe ich mich gefragt, ob das Konzept des Empowerments eine spezifische Subjektivierungsweise des Neosozialen Staates ist, was heißt, das auf Grund einer konkreten sozialstaatlichen Zielstellung das Konzept als Führung zur Selbstführung gefördert und angewandt wird. Um dies fassen zu können, wird sich der Gouvernementalitätsanalysen von Faucoult bedient. Dabei wird es sich nicht konkret um die Anwendung, sondern um einen allgemeinen Zugang handeln, es werden keine konkreten Empowermentkonzeptionen vorgestellt und diese auf ihre möglichen Verstrickungen in Gouvernementale Prozesse dargestellt, sondern versucht, aus allgemeiner Perspektive einen Zusammenhang herzustellen.
URI: https://opendata.uni-halle.de//handle/1981185920/36610
http://dx.doi.org/10.25673/36378
Open Access: Open access publication
License: (CC BY 4.0) Creative Commons Attribution 4.0(CC BY 4.0) Creative Commons Attribution 4.0
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