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dc.contributor.authorBornmüller, Falk-
dc.contributor.authorMoritz, Arne-
dc.date.accessioned2021-11-17T14:37:56Z-
dc.date.available2021-11-17T14:37:56Z-
dc.date.issued2020-12-29-
dc.identifier.urihttps://opendata.uni-halle.de//handle/1981185920/41513-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.25673/39556-
dc.description.abstractPhilosophisches Nachdenken beginnt dort, wo wir Erfahrungen in der uns umgebenden Lebenswelt, aber auch das, was wir medial vermittelt wahrnehmen − Texte, Bilder, bestimmte sprachliche Formulierungen, wissenschaftliche Diskurse − nicht einfach hinnehmen, sondern als möglichen Anlass zu nachdenklichen Auseinandersetzungen begreifen. Das Führen eines Denktagebuchs ist eine von Hannah Arendt praktizierte Methode, um in diesem Sinn Gedanken zu den verschiedensten Themen zu ermöglichen und festzuhalten. In diesem Lehr-Lern-Material wird die Methode des Denktagebuchs erläutert und mit exemplarischen Aufgaben zum Thema „Gedanken zur Krise – Corona und die Folgen“ vorgeführt.ger
dc.language.isoger-
dc.publisherUniversitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt-
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0/-
dc.subjectTagebucharbeit, Philosophiedidaktik, Ethikdidaktik, Corona, Covid19ger
dc.subject.ddcDDC::100 Philosophie und Psychologie::100 Philosophie::107 Ausbildung, Forschung, verwandte Themen-
dc.titleDie Arbeit mit einem philosophischen Denktagebuchger
dc.typeArticle-
local.versionTypedraft-
local.openaccesstrue-
local.accessrights.dnbfree-
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