Please use this identifier to cite or link to this item: http://dx.doi.org/10.25673/85813
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dc.contributor.refereeMarch, Stefanie-
dc.contributor.refereeSchwartz, Manuela-
dc.contributor.authorBeck, Claudia-
dc.contributor.authorRahe, Lena-
dc.date.accessioned2022-05-16T07:01:53Z-
dc.date.available2022-05-16T07:01:53Z-
dc.date.issued2021-07-30-
dc.date.submitted2021-07-30-
dc.identifier.urihttps://opendata.uni-halle.de//handle/1981185920/87765-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.25673/85813-
dc.description.abstractPersonal in medizinischen Einrichtungen kann ein wichtiger Multiplikator im Infektionsgeschehen bei impfpräventablen Erkrankungen sein. Gleichzeitig kann diese Gruppe dieselben Vorbehalte, Informationsdefizite und praktischen Hemmnisse gegenüber Impfungen haben wie die Gesamtbevölkerung (Betsch, von Hirschhausen & Zylka-Menhorn, 2019, S.521). Ziel dieser Arbeit ist es, die Impfbereitschaft von Personal in medizinischen Einrichtungen für eine Impfung gegen COVID-19 und Influenza zu betrachten. Die psychologischen Beweggründe einer Impfentscheidung werden identifiziert, um daraus Handlungsempfehlungen für das Setting Krankenhaus zu entwickeln. Es werden zur COVID-19-Impfung und zur Influenza-Impfung systematische Literaturrecherchen in zwei Datenbanken vorgenommen. 37 Quellen werden ausgewertet und die Ergebnisse zusammengefasst. Anschließend werden 23 selektierte Quellen einer Analyse nach fünf psychologischen Antezedenzien der Impfbereitschaft — Vertrauen, Risikowahrnehmung, Barrieren in der Ausführung, Ausmaß der Informationssuche und Verantwortungsgefühl für die Gemeinschaft — unterzogen und Handlungsempfehlungen abgeleitet. In der Analyse der Literatur wird eine steigende Wahrscheinlichkeit einer COVID-19- Impfung bei vorangegangener Influenza-Impfung aufgezeigt. Ärztliches Personal zeigt eine höhere Impfbereitschaft als nicht-ärztliches Personal. Vertrauen in die Impfungen wird in der Analyse aller Studien nach psychologischen Antezedenzien zur Impfentscheidung thematisiert. Das Verantwortungsgefühl für die Gemeinschaft hat einen Einfluss auf die Impfbereitschaft und das Impfverhalten. Dabei sind besonders persönliche Kontakte ein Grund, sich für eine Impfung zu entscheiden. Personal in medizinischen Einrichtungen sollte als eine heterogene Gruppe mit unterschiedlichen Beweggründen für oder gegen Impfungen wahrgenommen werden. Zielgruppenspezifische Kampagnen und Interventionen können Bedarfe und Hemmnisse dieser Gruppen aufgreifen, um in diesem gesellschaftlich wichtigen Tätigkeitsbereich die Impfbereitschaft zu steigern.-
dc.format.extent1 Online-Ressource (PDF-Datei, 150 Seiten)-
dc.language.isoger-
dc.rights.urihttp://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/-
dc.subject.ddcDDC::6** Technik, Medizin, angewandte Wissenschaften-
dc.subject.ddcDDC::6** Technik, Medizin, angewandte Wissenschaften::61* Medizin und Gesundheit-
dc.subject.ddcDDC::6** Technik, Medizin, angewandte Wissenschaften::61* Medizin und Gesundheit::616 Krankheiten-
dc.subject.ddcDDC::6** Technik, Medizin, angewandte Wissenschaften::61* Medizin und Gesundheit::613 Persönliche Gesundheit und Sicherheit-
dc.titleImpfverhalten von Personal in medizinischen Einrichtungen : eine vergleichende Betrachtung von COVID-19-Impfung und Influenza-Impfung-
dc.typeBachelor Thesis-
dc.identifier.urnurn:nbn:de:gbv:551-1981185920-877654-
local.versionTypesubmittedVersion-
local.publisher.universityOrInstitutionHochschule Magdeburg-Stendal-
local.openaccesstrue-
dc.identifier.ppn1801826412-
local.publication.countryXA-DE-ST-
cbs.sru.importDate2022-05-16T06:48:32Z-
local.accessrights.dnbfree-
Appears in Collections:Fachbereich Soziale Arbeit, Gesundheit und Medien

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