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dc.contributor.authorGraupner, Thomasger
dc.contributor.authorHäntze, Tatjanager
dc.contributor.authorLempp, Christofger
dc.date.accessioned2022-09-20T08:07:43Z-
dc.date.available2022-09-20T08:07:43Z-
dc.date.issued2012
dc.identifier.issn2196-3495
dc.identifier.otherBd. 34 (2012)
dc.identifier.urihttps://opendata.uni-halle.de//handle/1981185920/93817-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.25673/91865-
dc.description.abstractDie vorliegenden Ergebnisse und Auswertungen sollen einen Beitrag zum Verständnis der Dimensionierungsgrundlagen für Erdwärmesondenanlagen darstellen und am Beispiel von Sachsen-Anhalt zeigen, dass es systematische Wechselwirkungen zwischen geologischer Untergrundsituation und den bundesweit eingeführten Richtwerten nach VDI 4640 gibt. Die gesamte Thematik bietet aufgrund der Varianz in den Berechnungsgrundlagen bei einer Anlagendimensionierung, auch bedingt durch die am Markt vorhandenen, verschiedenentechnischen Anlagensysteme, sowie wegen der Vielzahl maßgeblicher interner und externer Eingabeparameter einen großen Diskussionsbedarf und erhebliche Spielräume bei der Bearbeitung. Dennoch konnte durch die eingesetzte Arbeitsmethodik ein Ansatz geboten werden, mit dessen Hilfe Berechnungen zu Dimensionierungen von Erdwärmesondenanlagen mit einfachen Mitteln durchgeführt werden können. Diesem Ansatz folgend wurde eine Auswertung auf statistischer Grundlage versucht, um die Einwirkungen aus der geologischen Untergrundsituation abzuleiten und Schlussfolgerungen für die Praxis ziehen zu können. Die in die Berechnung einbezogenen 110 Anlagenstandorte wurden, zugeordnet zu regionalen Flächeneinheiten, mit ähnlichen geologischen Bedingungen, in einer Übersichtskarte dargestellt. Diese verdeutlicht, welche Gebiete eher unkomplizierte Planungs- und Dimensionierungsbedingungen aufweisen und in welchen Regionen erschwerte Planungsbedingungen in Sachsen-Anhalt herrschen. Es können somit für die Gebiete, die durch eine hohe Varianz der spezifischen Wärmeentzugsleistung gekennzeichnet sind, Einschätzungen und Empfehlungen gegeben werden, wie dort mit erhöhtem Erkundungsaufwand die Eignung für eine geothermischen Nutzung zu prüfen ist. Bei kritischen Standortbedingungen sollte die bestehende geologische Situation in der Planung und der technischen Umsetzung auf jeden Fall sorgfältig berücksichtigt werden.ger
dc.language.isoeng
dc.publisherHallesches Jahrbuch für Geowissenschafteneng
dc.relation.ispartofHallesches Jahrbuch für Geowissenschafteneng
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/-
dc.subject.ddc000
dc.titleUntersuchungen zur Effizienz von Erdwärmesondenanlagen in Sachsen-Anhalt in Abhängigkeit von der Geologie des Untergrundesger
dc.typeArticle
local.bibliographicCitation.journaltitleHallesches Jahrbuch für Geowissenschafteneng
local.bibliographicCitation.volume34
local.bibliographicCitation.pagestart1
local.bibliographicCitation.pageend10
local.openaccesstrue
dc.description.noteDas Hallesche Jahrbuch ist in Mitteldeutschland das Journal für die Geowissenschaften. Es ist mit einem Band pro Jahr und diversen Beiheften ideal für die Publikation lokaler und überregionaler Beiträge und zugleich ein ideales Medium, um Promotionen und hochqualifizierte Abschlussarbeiten der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. So ist das Hallesche Jahrbuch durch sein regelmäßiges Erscheinen und eine zügige Bearbeitung die ideale Plattform für Ihre Publikationen. Solche können in deutscher oder englischer Sprache angenommen werden.eng
local.bibliographicCitation.urihttps://public.bibliothek.uni-halle.de/hjg/article/view/132/version/131
local.accessrights.dnbfree
dc.identifier.externalojs192
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