Please use this identifier to cite or link to this item: http://dx.doi.org/10.25673/91911
Full metadata record
DC FieldValueLanguage
dc.contributor.authorHellmund, Meinolfger
dc.date.accessioned2022-09-20T08:14:34Z-
dc.date.available2022-09-20T08:14:34Z-
dc.date.issued2016
dc.identifier.issn2196-3495
dc.identifier.otherBd. 38 (2016)
dc.identifier.urihttps://opendata.uni-halle.de//handle/1981185920/93863-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.25673/91911-
dc.description.abstractIn herzlicher Verbundenheit wird an den im Ruhestand verstorbenen, ehemaligen Kustos des Geiseltalmuseums, Dr. rer. nat. Günter Krumbiegel mit einem kurzen Lebenslauf erinnert. Er starb am 22.12.2014 in seinem 89. Lebensjahr, er war der letzte aus der Generation der Geiseltalforscher, der Zeitzeuge des Auf und Ab der Braunkohlenförderung und der zahlreichen Grabungskampagnen auf Fossilien der Nachkriegszeit war. Er überblickte und begleitete mehr als fünf Jahrzehnte die wissenschaftliche Entwicklung und Erforschung des eozänen Geiseltales und der später sogenannten Fossillagerstätte Geiseltal. Dr. Krumbiegel´s wissenschaftliches Werk wurde in mannigfaltiger Weise durch Ehrungen honoriert. Es wurden auch drei fossile Säugetiertaxa nach ihm benannt. Sein beeindruckendes Publikationsverzeichnis umfasst mehrere hundert Titel, die sich auf die unterschiedlichsten geowissenschaftlichen Disziplinen beziehen. In den letzten 20 Jahren hat er seinen Fokus auf die Bernsteinforschung gerichtet, speziell auf das Bernsteinvorkommen Bitterfeld in Mitteldeutschland.ger
dc.description.abstractIn cordial commemoration a short curriculum vitae of Dr. rer. nat. Günter Krumbiegel, retired curator of the Geiseltalmuseum, Martin-Luther-University Halle- Wittenberg, is recorded. He passed away at 22.12.2014 in his 89th year of life. G. Krumbiegel was the very last nestor of the Geiseltal research, being witness of ups and downs in the history of the mining area and numerous excavation campaigns. He overlooked more than five decades of the development of the middle Eocene Geiseltal site, later entitled Geiseltal–Fossillagerstätte, because of its outstanding scientific meaning in various aspects. His scientific work was already honored in many ways, e. g. by naming fossil mammalian taxa after him. His impressive publication list spans several hundreds of references on diverse disciplines within geosciences. In the last 20 years he had a focus on fossil amber, especially from Bitterfeld in Central Germany.eng
dc.language.isoeng
dc.publisherHallesches Jahrbuch für Geowissenschafteneng
dc.relation.ispartofHallesches Jahrbuch für Geowissenschafteneng
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/-
dc.subject.ddc000
dc.titleDr. rer. nat. Günter Krumbiegel (1926-2014), Kustos des Geiseltalmuseums i.R., Nestor der Geiseltalforschungger
dc.typeArticle
local.bibliographicCitation.journaltitleHallesches Jahrbuch für Geowissenschafteneng
local.bibliographicCitation.volume38
local.bibliographicCitation.pagestart67
local.bibliographicCitation.pageend78
local.openaccesstrue
dc.description.noteDas Hallesche Jahrbuch ist in Mitteldeutschland das Journal für die Geowissenschaften. Es ist mit einem Band pro Jahr und diversen Beiheften ideal für die Publikation lokaler und überregionaler Beiträge und zugleich ein ideales Medium, um Promotionen und hochqualifizierte Abschlussarbeiten der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. So ist das Hallesche Jahrbuch durch sein regelmäßiges Erscheinen und eine zügige Bearbeitung die ideale Plattform für Ihre Publikationen. Solche können in deutscher oder englischer Sprache angenommen werden.eng
local.bibliographicCitation.urihttps://public.bibliothek.uni-halle.de/hjg/article/view/209/version/208
local.accessrights.dnbfree
dc.identifier.externalojs200
Appears in Collections:Open Journal System ULB

Files in This Item:
File Description SizeFormat 
hjg_volume_38_810.pdf10.41 MBAdobe PDFThumbnail
View/Open