Please use this identifier to cite or link to this item: http://dx.doi.org/10.25673/92259
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dc.contributor.authorMeuser, Natascha-
dc.date.accessioned2022-09-28T11:53:34Z-
dc.date.available2022-09-28T11:53:34Z-
dc.date.issued2022-
dc.identifier.urihttps://opendata.uni-halle.de//handle/1981185920/94211-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.25673/92259-
dc.description.abstractHeute kann die Frage nach mehr Digitalität nicht nur mit Quantitäten (Anzahl der Geräte), sondern muss auch mit Qualitäten (Raumgestaltung) beantwortet werden. Zweifelsohne sind Smartphones und Laptops in den vergangenen Jahren zu einem unverzichtbaren Alltagsbegleiter geworden, und damit auch das Energiemanagement, bzw. das Akkuproblem. Aufladestationen fehlen vielerorts oder reihen sich in das Bild umherstehender Solitäre wie Ticket-, Kaffee- oder Getränkeautomaten. In diesem Seminar widmeten sich Studierende der Hochschule Anhalt der öffentlichen Ladestation als raumgreifendes Möbel. Dabei mussten sowohl technische Anforderungen als auch architektonische Vorstellungen von Raum berücksichtigt werden. Ziel war es, ein Möbel zu entwerfen, das technische Funktionen aufnimmt und zugleich eine Raum-in-Raum-Lösung anbietet.-
dc.format.extent1 Online-Ressource-
dc.language.isoger-
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0/-
dc.subjectArchitektur-
dc.subjectLadestation-
dc.subjectMöbel-
dc.subject.ddcDDC::7** Künste und Unterhaltung::72* Architektur-
dc.titleMobile Ladestationen : Möbel mit digitalen Funktionen-
local.versionTypepublishedVersion-
local.openaccesstrue-
dc.identifier.ppn1817710206-
cbs.sru.importDate2022-09-28T11:50:15Z-
local.accessrights.dnbfree-
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