Please use this identifier to cite or link to this item: http://dx.doi.org/10.25673/92374
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dc.contributor.refereeMetzner, Rayla-
dc.contributor.refereeProf. Dr. Voß, Heinz-Jürgen-
dc.contributor.authorMücke, Eric-
dc.date.accessioned2022-10-14T11:55:55Z-
dc.date.available2022-10-14T11:55:55Z-
dc.date.issued2022-10-14-
dc.date.submitted2022-08-28-
dc.identifier.urihttps://opendata.uni-halle.de//handle/1981185920/94326-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.25673/92374-
dc.description.abstractPartizipation gilt seit der deutschen Ratifizierung der UN-Kinderrechtskonvention als eine Strukturmaxime der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Ziel ist es, ihr Menschenrecht auf Beteiligung an Entscheidungsprozessen und die Fähigkeit zur Selbstbestimmung zu stärken. Sie besitzt verschiedene Dimensionen und dadurch keine klare Definition. Ihre Form variiert je nach Handlungsfeld. Die Kinder- und Jugendpsychiatrie bietet jungen Menschen mit psychischen Störungen Hilfeangebote, um die Beteiligungschancen am gesellschaftlichen Leben zu verbessern. Sie hat somit Partizipation als ihren Auftrag. Mit dieser Arbeit möchte ich erklären, was man unter Partizipation versteht, welchen positiven Beitrag sie zur Genesung leistet und wie sie in Deutschland umgesetzt wird. Ich untersuche dafür, welchen Einfluss sie auf die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen im Allgemeinen und im psychosozialen Bereich hat, sowie Faktoren, die zu einer gelingenden Beteiligung notwendig sind. Dafür stelle ich zwei Konzepte zur Analyse von Partizipationsstrukturen sowie gesundheitspsychologische Modelle wie die Salutogenese vor. Des Weiteren werden die Institution Kinder- und Jugendpsychiatrie, ihre Struktur und Adressat*innen in den Blick genommen, um herauszufinden, welche Hürden für gelingende Beteiligung bestehen und wie bisher in der Kinder- und Jugendpsychiatrie darauf reagiert wurde. Abschließend stelle ich die Partizipationskonzepte Empowerment, Shared Decision Making und Behandlungsabsprache vor, die in der Fachliteratur diskutiert und vereinzelt angewendet werden. Abschließend fasse ich die gesammelten Informationen zusammen und formuliere ein Fazit.ger
dc.language.isoger-
dc.publisherHochschulbibliothek, Hochschule Merseburg-
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0/-
dc.subjectPartizipationger
dc.subjectEinfluss auf die Entwicklung von Kindern und Jugendlichenger
dc.subjectPartizipationsstrukturenger
dc.subjectgesundheitspsychologische Modelleger
dc.subject.ddcDDC::3** Sozialwissenschaften::30* Sozialwissenschaften, Soziologie::302 Soziale Interaktion-
dc.subject.ddcDDC::1** Philosophie und Psychologie::15* Psychologie::150 Psychologie-
dc.titleWird Partizipation in der Kinder- und Jugendpsychiatrie in Deutschland praktiziert und mit welchen Konzepten wird zu einer gelingenden Umsetzung beigetragen?ger
dc.typeBachelor Thesis-
dc.identifier.urnurn:nbn:de:gbv:542-1981185920-943265-
local.versionTypesubmittedVersion-
local.publisher.universityOrInstitutionHochschule Merseburg-
local.openaccesstrue-
local.accessrights.dnbfree-
Appears in Collections:Soziale Arbeit, Medien und Kultur