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dc.contributor.authorHiemisch, Anetteger
dc.date.accessioned2022-10-19T06:00:34Z-
dc.date.available2022-10-19T06:00:34Z-
dc.date.issued2009
dc.identifier.issn1612-3034
dc.identifier.otherNr. 12 (2009): widerstreit sachunterricht
dc.identifier.urihttps://opendata.uni-halle.de//handle/1981185920/94355-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.25673/92403-
dc.description.abstractIn der deutschsprachigen psychologischen Literatur finden sich in den 1980ger Jahren eine Reihe von Versuchen, unterschiedliche Theoriebereiche (z.B. Motivation, Kognition, Emotion) mittels handlungstheoretischer Ansätze zu integrieren (vgl. Gerjets, 1995). Das integrative Potential der Handlungstheorie basiert im Wesentlichen auf zwei Aspekten: Zum einen konstituieren Handlungen scheinbar natürliche Grundeinheiten menschlichen Verhaltens, zum anderen bedarf es zur Ausführung einer Handlung des Zusammenspiels unterschiedlichster Funktionsbereiche wie Wahrnehmung, Motorik, Kognition, Emotion und Motivation. Die theoretische Analyse von Handlungen bietet daher die Möglichkeit, diese verschiedenen Bereiche innerhalb einer sinnvollen Einheit menschlichen Verhaltens systematisch aufeinander zu beziehen.ger
dc.language.isoger
dc.publisherWiderstreit Sachunterrichtger
dc.relation.ispartofwiderstreit sachunterrichtger
dc.rights.urihttp://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
dc.subject.ddc000
dc.titleDer Begriff der Handlung in der Psychologieger
dc.typeArticle
local.bibliographicCitation.journaltitlewiderstreit sachunterrichtger
local.bibliographicCitation.issue12
local.openaccesstrue
dc.description.note„Wer wie wir heute in der fatalen Situation steht, infolge des bedingten Zweifel[s] bereits an der Möglichkeit der Wahrheit, die auch wieder geradezu die Voraussetzung unseres gewohnten verständigen/ verstandesgemäßen Gebrauchs der Wörter und Begriffe ist, nach Mitteln zu fahnden, um die Grenzen des Verstandes Überschreiten zu können, greift nach jedem Strohhalm. Und das Wort 'Widerstreit' schien mir für die Sachlage passend zu sein, da es genau in diesem Sinn als ein 'Kind' dieser Sprachnot verstanden werden kann.” (Ansgar Häußling in einem Brief an Gerold Scholz vom 1.2.2002)ger
local.bibliographicCitation.urihttps://public.bibliothek.uni-halle.de/sachunterricht/article/view/2627/version/2565
local.accessrights.dnbfree
dc.identifier.externalojs371
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