Please use this identifier to cite or link to this item: http://dx.doi.org/10.25673/92417
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dc.contributor.authorRauterberg, Marcusger
dc.date.accessioned2022-10-19T06:02:16Z-
dc.date.available2022-10-19T06:02:16Z-
dc.date.issued2020
dc.identifier.issn1612-3034
dc.identifier.otherNr. 25 (2020): widerstreit sachunterricht
dc.identifier.urihttps://opendata.uni-halle.de//handle/1981185920/94369-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.25673/92417-
dc.description.abstractFür einen Vortrag zum Sachunterricht im Rahmen einer Vorlesungsreihe „100 Jahre Grundschule“ erhielt ich diefolgende Frage: „Hatte der Sachunterricht immer eine (derart) funktionalistische Sicht auf Weltaneignung?“. Das„derart“ lässt sich dabei sowohl quantitativ wie auch qualitativ interpretieren. Bedacht werden kann auch, ob derSachunterricht funktionalisiert oder primär er funktionalisiert wird. Weitere Fragen spezifizierten das Interesse:„Und wenn ja, wie ist es dazu gekommen?“, „Warum lief es nicht anders?“, „Wie ist der Stand?“, „Wo müsste eshingehen?“.Fragen, deren Bearbeitung historische Rekonstruktionen wie auch eine Bestimmung des gegenwärtigen StatusQuo erfordern. Aber es handelt sich auch um Fragen, die Zielsetzungen betreffen und somit einer Norm bedürfen.Die folgenden Überlegungen dazu erfolgen aus einer bestimmten Position, die ich zunächst offenlege.ger
dc.language.isoger
dc.publisherWiderstreit Sachunterrichtger
dc.relation.ispartofwiderstreit sachunterrichtger
dc.rights.urihttp://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
dc.subject.ddc000
dc.titleFunktionalisierungen im Sachunterricht der Grundschule – Funktionalisierungen des Sachunterrichts der Grundschuleger
dc.typeArticle
local.bibliographicCitation.journaltitlewiderstreit sachunterrichtger
local.bibliographicCitation.issue25
local.openaccesstrue
dc.description.note„Wer wie wir heute in der fatalen Situation steht, infolge des bedingten Zweifel[s] bereits an der Möglichkeit der Wahrheit, die auch wieder geradezu die Voraussetzung unseres gewohnten verständigen/ verstandesgemäßen Gebrauchs der Wörter und Begriffe ist, nach Mitteln zu fahnden, um die Grenzen des Verstandes Überschreiten zu können, greift nach jedem Strohhalm. Und das Wort 'Widerstreit' schien mir für die Sachlage passend zu sein, da es genau in diesem Sinn als ein 'Kind' dieser Sprachnot verstanden werden kann.” (Ansgar Häußling in einem Brief an Gerold Scholz vom 1.2.2002)ger
local.bibliographicCitation.urihttps://public.bibliothek.uni-halle.de/sachunterricht/article/view/2642/version/2580
local.accessrights.dnbfree
dc.identifier.externalojs385
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