Please use this identifier to cite or link to this item: http://dx.doi.org/10.25673/92435
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dc.contributor.authorScholz, Geroldger
dc.date.accessioned2022-10-19T06:04:20Z-
dc.date.available2022-10-19T06:04:20Z-
dc.date.issued2010
dc.identifier.issn1612-3034
dc.identifier.otherNr. 15 (2010): widerstreit sachunterricht
dc.identifier.urihttps://opendata.uni-halle.de//handle/1981185920/94387-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.25673/92435-
dc.description.abstractIn diesem Artikel antwortet Gerold Scholz noch einmal auf die Beiträge und Kritiken, die ihm zu seiner Verabschiedung geschrieben wurden.ger
dc.language.isoger
dc.publisherWiderstreit Sachunterrichtger
dc.relation.ispartofwiderstreit sachunterrichtger
dc.rights.urihttp://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
dc.subject.ddc000
dc.titleReplikger
dc.typeArticle
local.bibliographicCitation.journaltitlewiderstreit sachunterrichtger
local.bibliographicCitation.issue15
local.openaccesstrue
dc.description.note„Wer wie wir heute in der fatalen Situation steht, infolge des bedingten Zweifel[s] bereits an der Möglichkeit der Wahrheit, die auch wieder geradezu die Voraussetzung unseres gewohnten verständigen/ verstandesgemäßen Gebrauchs der Wörter und Begriffe ist, nach Mitteln zu fahnden, um die Grenzen des Verstandes Überschreiten zu können, greift nach jedem Strohhalm. Und das Wort 'Widerstreit' schien mir für die Sachlage passend zu sein, da es genau in diesem Sinn als ein 'Kind' dieser Sprachnot verstanden werden kann.” (Ansgar Häußling in einem Brief an Gerold Scholz vom 1.2.2002)ger
local.bibliographicCitation.urihttps://public.bibliothek.uni-halle.de/sachunterricht/article/view/2663/version/2601
local.accessrights.dnbfree
dc.identifier.externalojs390
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