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dc.contributor.authorConrads, Nicoleger
dc.date.accessioned2022-10-19T06:04:55Z-
dc.date.available2022-10-19T06:04:55Z-
dc.date.issued2011
dc.identifier.issn1612-3034
dc.identifier.otherNr. 17 (2011): widerstreit sachunterricht
dc.identifier.urihttps://opendata.uni-halle.de//handle/1981185920/94392-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.25673/92440-
dc.description.abstractNach Modellen wird von uns allen im täglichen Umgang mit unserer Welt gehandelt und das Erstaunliche ist, dass es uns kaum bewusst ist. Ebenso unbewusst scheint es den meisten Lehrenden zu sein, welche Bedeutung die Modelle neben der reinen Anschauungsfunktion haben. Vielfach verwendet, werden Modelle in ihrem Einfluss auf die Wissenschaft meist unterschätzt. Ausgehend von diesem Eindruck stellt sich die Frage, wie der Umgang mit den naturwissenschaftlichen (hier primär biologischen) Modellen in der Praxis aussieht; welche Bedeutung sie in sowie für Bildung und Wissenschaft haben und wie das Bewusstsein für naturwissenschaftliche Modelle bei Schülerinnen und Schülern ausgeprägt ist. Letztlich ergibt sich so die Frage nach der Notwendigkeit einer Änderung des reflektierten Umgangs mit Modellen und des reflektierten Verständnisses von Modellkompetenz in der Primarstufe.ger
dc.language.isoger
dc.publisherWiderstreit Sachunterrichtger
dc.relation.ispartofwiderstreit sachunterrichtger
dc.rights.urihttp://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
dc.subject.ddc000
dc.titleErwerb von Modellkompetenz als Bildungsziel des Sachunterrichtsger
dc.typeArticle
local.bibliographicCitation.journaltitlewiderstreit sachunterrichtger
local.bibliographicCitation.issue17
local.openaccesstrue
dc.description.note„Wer wie wir heute in der fatalen Situation steht, infolge des bedingten Zweifel[s] bereits an der Möglichkeit der Wahrheit, die auch wieder geradezu die Voraussetzung unseres gewohnten verständigen/ verstandesgemäßen Gebrauchs der Wörter und Begriffe ist, nach Mitteln zu fahnden, um die Grenzen des Verstandes Überschreiten zu können, greift nach jedem Strohhalm. Und das Wort 'Widerstreit' schien mir für die Sachlage passend zu sein, da es genau in diesem Sinn als ein 'Kind' dieser Sprachnot verstanden werden kann.” (Ansgar Häußling in einem Brief an Gerold Scholz vom 1.2.2002)ger
local.bibliographicCitation.urihttps://public.bibliothek.uni-halle.de/sachunterricht/article/view/2668/version/2606
local.accessrights.dnbfree
dc.identifier.externalojs392
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