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dc.contributor.authorSimon, Toniger
dc.date.accessioned2022-10-19T06:05:49Z-
dc.date.available2022-10-19T06:05:49Z-
dc.date.issued2020
dc.identifier.issn1612-3034
dc.identifier.otherNr. 25 (2020): widerstreit sachunterricht
dc.identifier.urihttps://opendata.uni-halle.de//handle/1981185920/94400-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.25673/92448-
dc.description.abstractWie kann der Sachunterricht als Fach und Disziplin dazu beitragen, Übergänge inklusionsorientiert(er) zu gestalten?Um sich einer Antwort auf diese Frage zu nähern, wird im Beitrag unter Rückgriff auf die Theorie derMikrotransitionen zunächst für ein weites Übergangsverständnis sowie dafür plädiert, dieses (er)weite(rte) Übergangsverständnisund die damit implizite (Rück)Besinnung auf das Prinzip der Achtsamkeit respektive Bedürfnisorientierungals potenziellen Beitrag zur Realisierung inklusiver Bildung im und durch Sachunterricht zu verstehen.Der Beitrag schließt mit beispielhaften, thesenartigen Überlegungen zur Übergangsgestaltung im und durchSachunterricht, die aus dem im Beitrag skizzierten weiten Übergangsverständnis heraus für den Sachunterrichtrelevant sind.ger
dc.language.isoger
dc.publisherWiderstreit Sachunterrichtger
dc.relation.ispartofwiderstreit sachunterrichtger
dc.rights.urihttp://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
dc.subject.ddc000
dc.titleMikrotransitionen im Kontext schulischer Bildungsprozesse unter besonderer Berücksichtigung des Sachunterrichts: Theoretische Reflexionen aus der Perspektive inklusiver Pädagogikger
dc.typeArticle
local.bibliographicCitation.journaltitlewiderstreit sachunterrichtger
local.bibliographicCitation.issue25
local.openaccesstrue
dc.description.note„Wer wie wir heute in der fatalen Situation steht, infolge des bedingten Zweifel[s] bereits an der Möglichkeit der Wahrheit, die auch wieder geradezu die Voraussetzung unseres gewohnten verständigen/ verstandesgemäßen Gebrauchs der Wörter und Begriffe ist, nach Mitteln zu fahnden, um die Grenzen des Verstandes Überschreiten zu können, greift nach jedem Strohhalm. Und das Wort 'Widerstreit' schien mir für die Sachlage passend zu sein, da es genau in diesem Sinn als ein 'Kind' dieser Sprachnot verstanden werden kann.” (Ansgar Häußling in einem Brief an Gerold Scholz vom 1.2.2002)ger
local.bibliographicCitation.urihttps://public.bibliothek.uni-halle.de/sachunterricht/article/view/2676/version/2614
local.accessrights.dnbfree
dc.identifier.externalojs385
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