Bitte benutzen Sie diese Kennung, um auf die Ressource zu verweisen: http://dx.doi.org/10.25673/92455
Langanzeige der Metadaten
DC ElementWertSprache
dc.contributor.authorSeifert, Anjager
dc.date.accessioned2022-10-19T06:06:38Z-
dc.date.available2022-10-19T06:06:38Z-
dc.date.issued2018
dc.identifier.issn1612-3034
dc.identifier.otherNr. 24 (2018): widerstreit sachunterricht
dc.identifier.urihttps://opendata.uni-halle.de//handle/1981185920/94407-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.25673/92455-
dc.description.abstractDer Begriff Bildung stellt für den Sachunterricht sowohl auf der theoretischen und historisch-systematischenEbene als auch auf der empirischen einen wichtigen Bezugspunkt dar. Bildung wird hier „als Referenzrahmen derDidaktik des Sachunterrichts“ und die „Didaktik des Sachunterrichts als bildungswissenschaftliche Disziplin“(Kahlert/Fölling-Albers/Götz/Hartinger/Miller/Wittkowske 2015, S. 13f.) angesehen, Bildung undBildungstheorie(n) sind relevante Bezugspunkte der Planung, Analyse und Erforschung des Sachunterrichts.Felder und Themen des Sachunterrichts und seiner Didaktik beziehen sich wie jene der korrespondierendenGrundschulpädagogik und -didaktik dabei explizit oder implizit auf den Bildungsbegriff, wobei dieser als einschillernder und diskursiver (vgl. Pech/Rauterberg 2008) sowie uneindeutiger gesehen werden kann, der imHinblick auf seine Kontextualisierung und Begründung jeweils erst zu bestimmen ist.ger
dc.language.isoger
dc.publisherWiderstreit Sachunterrichtger
dc.relation.ispartofwiderstreit sachunterrichtger
dc.rights.urihttp://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
dc.subject.ddc000
dc.title„Eine Schwarze is‘ kei‘ Königin“ : Forschung zu Bildung und Subjektivierung im Sachunterrichtger
dc.typeArticle
local.bibliographicCitation.journaltitlewiderstreit sachunterrichtger
local.bibliographicCitation.issue24
local.openaccesstrue
dc.description.note„Wer wie wir heute in der fatalen Situation steht, infolge des bedingten Zweifel[s] bereits an der Möglichkeit der Wahrheit, die auch wieder geradezu die Voraussetzung unseres gewohnten verständigen/ verstandesgemäßen Gebrauchs der Wörter und Begriffe ist, nach Mitteln zu fahnden, um die Grenzen des Verstandes Überschreiten zu können, greift nach jedem Strohhalm. Und das Wort 'Widerstreit' schien mir für die Sachlage passend zu sein, da es genau in diesem Sinn als ein 'Kind' dieser Sprachnot verstanden werden kann.” (Ansgar Häußling in einem Brief an Gerold Scholz vom 1.2.2002)ger
local.bibliographicCitation.urihttps://public.bibliothek.uni-halle.de/sachunterricht/article/view/2683/version/2621
local.accessrights.dnbfree
dc.identifier.externalojs394
Enthalten in den Sammlungen:Open Journal System ULB

Dateien zu dieser Ressource:
Datei Beschreibung GrößeFormat 
sachunterricht_volume_0_5611.pdf242.03 kBAdobe PDFMiniaturbild
Öffnen/Anzeigen