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dc.contributor.authorAcher, Andresger
dc.date.accessioned2022-10-19T06:07:28Z-
dc.date.available2022-10-19T06:07:28Z-
dc.date.issued2017
dc.identifier.issn1612-3034
dc.identifier.otherNr. 23 (2017): widerstreit sachunterricht
dc.identifier.urihttps://opendata.uni-halle.de//handle/1981185920/94414-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.25673/92462-
dc.description.abstractDiese Veröffentlichung bietet eine evidenzbasierte Diskussion darüber, wie man sich dem wissenschaftlichen Modellierenin der Grundschule nähern kann. Sie liefert zudem eine Begründung dafür, warum das Modellieren im Unterricht als ein Lehr-Lern-Prozess angesehen werden sollte, durch welchen sich Kinder darin üben, ihre eigenen Darstellungen für die Erklärung komplexer natürlicher Phänomene zu produzieren und zu organisieren. Zunächst werden die Ziele der „Inquiry-based pedagogies“ erläutert. Anschließend werden drei Aspekte präsentiert, die zentral für die Unterstützung der Modellierung im Unterricht sind: die sukzessive Annäherung der Darstellungen der Kinder an Phänomene; der Umgang mit der physischen Welt und deren Manipulation; und die sozialen Interaktionen im Unterricht. Innerhalb meiner Ausführungen werde ich die Leser an der Diskussion beteiligen, wie und ob Lehrer die Darstellungen der Kinder erfolgreich nutzen, um die Modellierung im Unterricht für die Kinder und für sich selbst produktiv zu gestalten.ger
dc.language.isoger
dc.publisherWiderstreit Sachunterrichtger
dc.relation.ispartofwiderstreit sachunterrichtger
dc.rights.urihttp://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
dc.subject.ddc000
dc.titleWelche Art von wissenschaftlichem Modellieren ist in der Grundschule angemessen?ger
dc.typeArticle
local.bibliographicCitation.journaltitlewiderstreit sachunterrichtger
local.bibliographicCitation.issue23
local.openaccesstrue
dc.description.note„Wer wie wir heute in der fatalen Situation steht, infolge des bedingten Zweifel[s] bereits an der Möglichkeit der Wahrheit, die auch wieder geradezu die Voraussetzung unseres gewohnten verständigen/ verstandesgemäßen Gebrauchs der Wörter und Begriffe ist, nach Mitteln zu fahnden, um die Grenzen des Verstandes Überschreiten zu können, greift nach jedem Strohhalm. Und das Wort 'Widerstreit' schien mir für die Sachlage passend zu sein, da es genau in diesem Sinn als ein 'Kind' dieser Sprachnot verstanden werden kann.” (Ansgar Häußling in einem Brief an Gerold Scholz vom 1.2.2002)ger
local.bibliographicCitation.urihttps://public.bibliothek.uni-halle.de/sachunterricht/article/view/2690/version/2628
local.accessrights.dnbfree
dc.identifier.externalojs395
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