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dc.contributor.authorBertschy, Franziskager
dc.contributor.authorGysin, Stefanieger
dc.contributor.authorKünzli David, Christineger
dc.contributor.authorFahrni, Désiréeger
dc.date.accessioned2022-10-19T06:07:35Z-
dc.date.available2022-10-19T06:07:35Z-
dc.date.issued2017
dc.identifier.issn1612-3034
dc.identifier.otherNr. 23 (2017): widerstreit sachunterricht
dc.identifier.urihttps://opendata.uni-halle.de//handle/1981185920/94415-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.25673/92463-
dc.description.abstractEine Besonderheit des Sachunterrichts ist es, dass er mehrere – „jedoch keinen eindeutig festgelegten Rahmenvon“ (Michalik & Murmann, 2007, S. 103) – Bezugswissenschaften hat und daher als „Integrationsfach“ (ebd. S.101) resp. „vielperspektivisches Fach“ (GDSU, 2013, S. 12) bezeichnet wird. Seine fachwissenschaftlichenGrundlagen bezieht er sowohl aus den Natur- und Technik-, als auch aus den Geistes- und Sozialwissenschaften.Diese Vielfalt an fachwissenschaftlichen Bezügen bietet neben zahlreichen Chancen auch spezifische Herausforderungen.Eine dieser Herausforderungen besteht darin, dass verschiedene wissenschaftliche Disziplinen inhaltlichdie Grundlage für den Sachunterricht bilden, diese aber im Unterricht selber nicht direkt in Erscheinung tretendürfen (vgl. auch Daum, 2000). Denn eine der Grundfesten lautet: „Sachunterricht ist kein Fachunterricht“ (Daum,2000, S. 54). Dieser Beitrag stellt einige Theoretischkonzeptionelle Überlegungen und Implikationen für die Unterrichtspraxis auf.ger
dc.language.isoger
dc.publisherWiderstreit Sachunterrichtger
dc.relation.ispartofwiderstreit sachunterrichtger
dc.rights.urihttp://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
dc.subject.ddc000
dc.titleInter- und transdisziplinär konstituierter Sachunterricht – Theoretischkonzeptionelle Überlegungen und Implikationen für die Unterrichtspraxisger
dc.typeArticle
local.bibliographicCitation.journaltitlewiderstreit sachunterrichtger
local.bibliographicCitation.issue23
local.openaccesstrue
dc.description.note„Wer wie wir heute in der fatalen Situation steht, infolge des bedingten Zweifel[s] bereits an der Möglichkeit der Wahrheit, die auch wieder geradezu die Voraussetzung unseres gewohnten verständigen/ verstandesgemäßen Gebrauchs der Wörter und Begriffe ist, nach Mitteln zu fahnden, um die Grenzen des Verstandes Überschreiten zu können, greift nach jedem Strohhalm. Und das Wort 'Widerstreit' schien mir für die Sachlage passend zu sein, da es genau in diesem Sinn als ein 'Kind' dieser Sprachnot verstanden werden kann.” (Ansgar Häußling in einem Brief an Gerold Scholz vom 1.2.2002)ger
local.bibliographicCitation.urihttps://public.bibliothek.uni-halle.de/sachunterricht/article/view/2691/version/2629
local.accessrights.dnbfree
dc.identifier.externalojs395
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