Please use this identifier to cite or link to this item: http://dx.doi.org/10.25673/92466
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dc.contributor.authorAsmussen, Sörenger
dc.contributor.authorBeer, David Löwger
dc.date.accessioned2022-10-19T06:07:55Z-
dc.date.available2022-10-19T06:07:55Z-
dc.date.issued2012
dc.identifier.issn1612-3034
dc.identifier.otherNr. 18 (2012): widerstreit sachunterricht
dc.identifier.urihttps://opendata.uni-halle.de//handle/1981185920/94418-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.25673/92466-
dc.description.abstractIm ersten Teil werden vorliegende sachunterrichtsdidaktische Überlegungen zur ökonomischen Bildung skizziert und die Konzeption von Wulfmeyer und Hauenschild (2008) detailliert diskutiert. Darauf folgt ein Abschnitt in dem der Partizipationsbegriff als zentrales Ziel ökonomischer Bildung entwickelt und die sich daraus ergebenden inhaltlichen Konsequenzen skizziert werden. In einem dritten Textteil sollen auf der Basis der Theorie der Variation konzeptionelle Hinweise zur Ausgestaltung ökonomischer Lehr-Lern-Settings gegeben werden. Zur praktischen Umsetzung wird darüber hinaus der Ansatz des Nachdenkens mit Kindern (vgl. Michalik, Schreier 2006) einbezogen. Der Artikel schließt mit einer Zusammenfassung sowie Überlegungen zu Perspektiven für die weitere Forschung. In diesem Zusammenhang wird insbesondere auf Möglichkeiten der empirischen Fundierung der vorliegenden Überlegungen eingegangen.ger
dc.language.isoger
dc.publisherWiderstreit Sachunterrichtger
dc.relation.ispartofwiderstreit sachunterrichtger
dc.rights.urihttp://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
dc.subject.ddc000
dc.titleTeilhabe durch Fachlichkeit: Erste Grundzüge einer Konzeption ökonomischer Bildung im Sachunterrichtger
dc.typeArticle
local.bibliographicCitation.journaltitlewiderstreit sachunterrichtger
local.bibliographicCitation.issue18
local.openaccesstrue
dc.description.note„Wer wie wir heute in der fatalen Situation steht, infolge des bedingten Zweifel[s] bereits an der Möglichkeit der Wahrheit, die auch wieder geradezu die Voraussetzung unseres gewohnten verständigen/ verstandesgemäßen Gebrauchs der Wörter und Begriffe ist, nach Mitteln zu fahnden, um die Grenzen des Verstandes Überschreiten zu können, greift nach jedem Strohhalm. Und das Wort 'Widerstreit' schien mir für die Sachlage passend zu sein, da es genau in diesem Sinn als ein 'Kind' dieser Sprachnot verstanden werden kann.” (Ansgar Häußling in einem Brief an Gerold Scholz vom 1.2.2002)ger
local.bibliographicCitation.urihttps://public.bibliothek.uni-halle.de/sachunterricht/article/view/2694/version/2632
local.accessrights.dnbfree
dc.identifier.externalojs393
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