Please use this identifier to cite or link to this item: http://dx.doi.org/10.25673/92471
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dc.contributor.authorStöcker, Katringer
dc.date.accessioned2022-10-19T06:08:30Z-
dc.date.available2022-10-19T06:08:30Z-
dc.date.issued2013
dc.identifier.issn1612-3034
dc.identifier.otherNr. 19 (2013): widerstreit sachunterricht
dc.identifier.urihttps://opendata.uni-halle.de//handle/1981185920/94423-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.25673/92471-
dc.description.abstractSeit den 1990er Jahren sind Bilder als Quellen in der geistes- und sozialwissenschaftlichen Forschung allgemein anerkannt (vgl. Brocks 2012, 5-13). Auch in der bildungshistorischen Forschung sind im Zuge des iconic turn eine Ausweitung und Verschiebung der Forschungsgegenstände hin zu visuellen Phänomenen und über Texte hinaus zu verzeichnen, sodass es keiner Legitimierung des Quellenwertes von Schulwandbildern mehr bedarf. Das jüngst begonnene Forschungsprojekt mit dem Arbeitstitel „Schulwandbildspezifisches Vermittlungswissen im Kontext des ersten Anschauungsunterrichts zur Zeit des deutschen Kaiserreichs“ greift auf diese schulgeschichtlichen Quellen zurück, um mit Bezug zum Anschauungsunterricht des 19. Jahrhunderts die mediale, visuelle Konkretisierung des Lern- und Lehrwissens zu analysieren. In diesem Beitrag soll zunächst eine Annäherung an das Medium Schulwandbild erfolgen und nachfolgend das Forschungsdesign des Vorhabens vorgestellt werden. Mit der abschließenden Einzelbildanalyse erfolgt die Rückanbindung an das Material.ger
dc.language.isoger
dc.publisherWiderstreit Sachunterrichtger
dc.relation.ispartofwiderstreit sachunterrichtger
dc.rights.urihttp://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
dc.subject.ddc000
dc.titleSchulwandbildspezifisches Vermittlungswissen im Kontext des ersten Anschauungsunterrichtsger
dc.typeArticle
local.bibliographicCitation.journaltitlewiderstreit sachunterrichtger
local.bibliographicCitation.issue19
local.openaccesstrue
dc.description.note„Wer wie wir heute in der fatalen Situation steht, infolge des bedingten Zweifel[s] bereits an der Möglichkeit der Wahrheit, die auch wieder geradezu die Voraussetzung unseres gewohnten verständigen/ verstandesgemäßen Gebrauchs der Wörter und Begriffe ist, nach Mitteln zu fahnden, um die Grenzen des Verstandes Überschreiten zu können, greift nach jedem Strohhalm. Und das Wort 'Widerstreit' schien mir für die Sachlage passend zu sein, da es genau in diesem Sinn als ein 'Kind' dieser Sprachnot verstanden werden kann.” (Ansgar Häußling in einem Brief an Gerold Scholz vom 1.2.2002)ger
local.bibliographicCitation.urihttps://public.bibliothek.uni-halle.de/sachunterricht/article/view/2701/version/2639
local.accessrights.dnbfree
dc.identifier.externalojs396
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