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dc.contributor.authorRamm, Elisager
dc.date.accessioned2022-10-19T06:10:51Z-
dc.date.available2022-10-19T06:10:51Z-
dc.date.issued2016
dc.identifier.issn1612-3034
dc.identifier.otherNr. 22 (2016): widerstreit sachunterricht
dc.identifier.urihttps://opendata.uni-halle.de//handle/1981185920/94444-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.25673/92492-
dc.description.abstractSchon der Aufklärungsphilosoph Christian Wolff stellte fest: „Da Kinder und junge Leute unterrichten eine beschwerlicheArbeit ist, darüber man leicht verdrießlich werden kann, so hat man darauf zu denken, wie man denFließ der Lehrenden unterhalten und ihnen zur Arbeit Lust machen kann“ (Wolff 1721, zit. in: Stadt Halle 2015).„Zur Arbeit Lust machen“, ganz im Wolffschen Sinne, soll auch der hier vorgestellte Leitfaden für den Grundschulunterricht.Er ist das Ergebnis eines gemeinsamen Projektes mit der Kuratorin der Christian-Wolff-AusstellungCornelia Zimmermann und setzt sich zum Ziel, ein Arbeitsmaterial für Grundschullehrer und -lehrerinnen zuschaffen, welches den Kindern einen philosophischen Zugang zu Inhalten der Ausstellung „Geselligkeit und die ´Freyheit zu philosophieren` im Christian- Wolff-Haus des Stadtmuseums Halle, ermöglicht.ger
dc.language.isoger
dc.publisherwiderstreit sachunterrichtger
dc.relation.ispartofwiderstreit sachunterrichtger
dc.rights.urihttp://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
dc.subject.ddc000
dc.titleGedanken wollen fliegen – Mit Kindern im Museum philosophieren: Vorstellung eines philosophischen Leitfadens für Lehrer_innenger
dc.typeArticle
local.bibliographicCitation.journaltitlewiderstreit sachunterrichtger
local.bibliographicCitation.issue22
local.openaccesstrue
dc.description.note„Wer wie wir heute in der fatalen Situation steht, infolge des bedingten Zweifel[s] bereits an der Möglichkeit der Wahrheit, die auch wieder geradezu die Voraussetzung unseres gewohnten verständigen/ verstandesgemäßen Gebrauchs der Wörter und Begriffe ist, nach Mitteln zu fahnden, um die Grenzen des Verstandes Überschreiten zu können, greift nach jedem Strohhalm. Und das Wort 'Widerstreit' schien mir für die Sachlage passend zu sein, da es genau in diesem Sinn als ein 'Kind' dieser Sprachnot verstanden werden kann.” (Ansgar Häußling in einem Brief an Gerold Scholz vom 1.2.2002)ger
local.bibliographicCitation.urihttps://public.bibliothek.uni-halle.de/sachunterricht/article/view/2735/version/2674
local.accessrights.dnbfree
dc.identifier.externalojs404
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