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dc.contributor.authorRank, Astridger
dc.contributor.authorWildemann, Anjager
dc.contributor.authorHartinger, Andreasger
dc.date.accessioned2022-10-19T06:10:58Z-
dc.date.available2022-10-19T06:10:58Z-
dc.date.issued2016
dc.identifier.issn1612-3034
dc.identifier.otherNr. 22 (2016): widerstreit sachunterricht
dc.identifier.urihttps://opendata.uni-halle.de//handle/1981185920/94445-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.25673/92493-
dc.description.abstractDer vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit der Fragestellung inwieweit die bildungssprachliche Förderung vonKindern eine originäre Aufgabe sachunterrichtlichen Lernens sein sollte – oder mit Blick auf bildungspolitischeEntwicklungen sein muss. Dabei werden zunächst programmatische Überlegungen in den Blick genommen undanschließend wesentliche Befunde aus Studien zur Sprachförderung im Sach- und Fachunterricht dargestellt. Hierund aus ersten Befunden einer eigenen Studie zeigt sich, dass es im Sachunterricht gute Möglichkeiten gibt, bildungssprachlicheFörderung zu betreiben, wenn die Lernchancen (z.B. durch angemessenes Scaffolding oder auchdurch die Betonung von Reflexionsphasen) gut genutzt werden. Der Beitrag endet mit noch ausstehenden Forschungsfragen.die es in der Zukunft zu beantworten gilt.ger
dc.language.isoger
dc.publisherwiderstreit sachunterrichtger
dc.relation.ispartofwiderstreit sachunterrichtger
dc.rights.urihttp://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
dc.subject.ddc000
dc.titleSachunterricht – der geeignete Ort zur Förderung von Bildungssprache?ger
dc.typeArticle
local.bibliographicCitation.journaltitlewiderstreit sachunterrichtger
local.bibliographicCitation.issue22
local.openaccesstrue
dc.description.note„Wer wie wir heute in der fatalen Situation steht, infolge des bedingten Zweifel[s] bereits an der Möglichkeit der Wahrheit, die auch wieder geradezu die Voraussetzung unseres gewohnten verständigen/ verstandesgemäßen Gebrauchs der Wörter und Begriffe ist, nach Mitteln zu fahnden, um die Grenzen des Verstandes Überschreiten zu können, greift nach jedem Strohhalm. Und das Wort 'Widerstreit' schien mir für die Sachlage passend zu sein, da es genau in diesem Sinn als ein 'Kind' dieser Sprachnot verstanden werden kann.” (Ansgar Häußling in einem Brief an Gerold Scholz vom 1.2.2002)ger
local.bibliographicCitation.urihttps://public.bibliothek.uni-halle.de/sachunterricht/article/view/2736/version/2675
local.accessrights.dnbfree
dc.identifier.externalojs404
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