Please use this identifier to cite or link to this item: http://dx.doi.org/10.25673/92494
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dc.contributor.authorSchumann, Svantjeger
dc.date.accessioned2022-10-19T06:11:05Z-
dc.date.available2022-10-19T06:11:05Z-
dc.date.issued2016
dc.identifier.issn1612-3034
dc.identifier.otherNr. 22 (2016): widerstreit sachunterricht
dc.identifier.urihttps://opendata.uni-halle.de//handle/1981185920/94446-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.25673/92494-
dc.description.abstractAktuell gewinnt das Modell einer kasuistischen pädagogischen Ausbildung (vgl. Wernet, 2006) an Bedeutung. Esfolgt dem Anspruch einer forschungsnahen, theoretisch anspruchsvollen und zugleich praxisnahen Bildung vonPädagoginnen und Pädagogen. Die Grundidee besteht darin, konkrete Fälle aus der pädagogischen Praxis in einemdistanzierten, handlungsentlasteten Modus auf ihre Problemdimensionen hin zu befragen. Die Arbeit mitFallprotokollen im Rahmen pädagogischer Ausbildungsgänge bietet dem Anspruch nach die Möglichkeit, in einerforscherischen Lehr-Lern-Praxis zu erfahren, wie man Fallprotokolle erhebt, wie man die Protokolle aufbereitet undwie man sie auswerten kann. Hierzu sind auch ein Verständnis empirischer Vorgehensweise undMethodenkenntnisse nötig. Was kann die Auseinandersetzung mit Fällen konkret aussehen und welches Potentiallässt der kasuistische Ansatz erkennen? Exemplarisch wird im Folgenden die Fallstudie „Ameisen“ vorgestellt.ger
dc.language.isoger
dc.publisherwiderstreit sachunterrichtger
dc.relation.ispartofwiderstreit sachunterrichtger
dc.rights.urihttp://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
dc.subject.ddc000
dc.titleFallstudie „Ameisen“ Inhaltger
dc.typeArticle
local.bibliographicCitation.journaltitlewiderstreit sachunterrichtger
local.bibliographicCitation.issue22
local.openaccesstrue
dc.description.note„Wer wie wir heute in der fatalen Situation steht, infolge des bedingten Zweifel[s] bereits an der Möglichkeit der Wahrheit, die auch wieder geradezu die Voraussetzung unseres gewohnten verständigen/ verstandesgemäßen Gebrauchs der Wörter und Begriffe ist, nach Mitteln zu fahnden, um die Grenzen des Verstandes Überschreiten zu können, greift nach jedem Strohhalm. Und das Wort 'Widerstreit' schien mir für die Sachlage passend zu sein, da es genau in diesem Sinn als ein 'Kind' dieser Sprachnot verstanden werden kann.” (Ansgar Häußling in einem Brief an Gerold Scholz vom 1.2.2002)ger
local.bibliographicCitation.urihttps://public.bibliothek.uni-halle.de/sachunterricht/article/view/2737/version/2676
local.accessrights.dnbfree
dc.identifier.externalojs404
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