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dc.contributor.authorBecher, Andreager
dc.date.accessioned2022-10-19T06:11:39Z-
dc.date.available2022-10-19T06:11:39Z-
dc.date.issued2008
dc.identifier.issn1612-3034
dc.identifier.otherNr. 11 (2008): widerstreit sachunterricht
dc.identifier.urihttps://opendata.uni-halle.de//handle/1981185920/94451-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.25673/92499-
dc.description.abstractHaben Grundschulkinder Vorstellungen zur nationalsozialistischen Vergangenheit – und in diesem Zusammenhang zur Verfolgung und Ermordung der europäischen Jüdinnen und Juden?Ist der Holocaust tatsächlich ein Tabuthema der Erwachsenen und nicht der Kinder, wie es Gertrud Beck Mitte der 1990er Jahre formulierte (vgl. Beck 1998, S. 111)?Aufbauend auf einer kurzen Darstellung und Erläuterung des Forschungsgegenstandes sowie der Methodologie der Untersuchung wird diesen Fragen im Folgenden nachgegangen. Hierfür werden zunächst didaktische Perspektiven des Lerngegenstandes Holocaust im Kontext Holocaust Education in der Grundschule sowie der empirische Zugang knapp skizziert.ger
dc.language.isoger
dc.publisherwiderstreit sachunterrichtger
dc.relation.ispartofwiderstreit sachunterrichtger
dc.rights.urihttp://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
dc.subject.ddc000
dc.titleHolocaust und Nationalsozialismus im Sachunterricht thematisieren: Konsequenzen aus einer qualitativ-empirischen Studie zu Vorstellungen von Kindernger
dc.typeArticle
local.bibliographicCitation.journaltitlewiderstreit sachunterrichtger
local.bibliographicCitation.issue11
local.openaccesstrue
dc.description.note„Wer wie wir heute in der fatalen Situation steht, infolge des bedingten Zweifel[s] bereits an der Möglichkeit der Wahrheit, die auch wieder geradezu die Voraussetzung unseres gewohnten verständigen/ verstandesgemäßen Gebrauchs der Wörter und Begriffe ist, nach Mitteln zu fahnden, um die Grenzen des Verstandes Überschreiten zu können, greift nach jedem Strohhalm. Und das Wort 'Widerstreit' schien mir für die Sachlage passend zu sein, da es genau in diesem Sinn als ein 'Kind' dieser Sprachnot verstanden werden kann.” (Ansgar Häußling in einem Brief an Gerold Scholz vom 1.2.2002)ger
local.bibliographicCitation.urihttps://public.bibliothek.uni-halle.de/sachunterricht/article/view/2743/version/2682
local.accessrights.dnbfree
dc.identifier.externalojs405
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