Please use this identifier to cite or link to this item: http://dx.doi.org/10.25673/92504
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dc.contributor.authorSunnen, Patrickger
dc.contributor.authorFautsch, Lindager
dc.contributor.authorHoffmann, Isabelleger
dc.contributor.authorKoetz, Sylvieger
dc.date.accessioned2022-10-19T06:12:12Z-
dc.date.available2022-10-19T06:12:12Z-
dc.date.issued2008
dc.identifier.issn1612-3034
dc.identifier.otherNr. 11 (2008): widerstreit sachunterricht
dc.identifier.urihttps://opendata.uni-halle.de//handle/1981185920/94456-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.25673/92504-
dc.description.abstractWasser „begegnet uns im Alltag, es ist Gegenstand der Naturwissenschaften, der Philosophie, der Religion, der Ästhetik, es ängstigt und es bereitet Spaß, Erholung, Heilung. Wasser ist Gleichnis, Stoff und Symbol“ (Beck/Scholz 1998, S. 6). Wenn wir uns darauf einlassen mit Kindern diesen vielschichtigen und faszinierenden Stoff zu untersuchen, müssen wir mutig und offen sein: Offen für ihre Fragen, Ideen und Deutungen. Mutig, weil wir nicht wissen wohin uns die Reise führen wird. Uns wird schnell klar wie wenig wir selbst über „Wasser“ wissen, und wie schwer es uns Lehrenden bzw. Erziehenden fällt diese bedrohliche Ungewissheit auszuhalten.Wollen wir ehrlich gegenüber den Kindern sein und sie ernst nehmen, dann müssen wir ihnen vertrauen und ihnen etwas zutrauen. Wir müssen ihnen vertrauen, dass sie ein ernsthaftes Interesse haben und wissen wollen. Wir müssen ihnen zutrauen, spannende und anspruchsvolle Fragen zu stellen und ebenso spannende wie anspruchsvolle Deutungen zu erfinden.Dieser Beitrag ist die Erzählung einer solchen Reise ins Ungewisse. Im Rahmen ihres Lehramt-Studiums an der Universität Luxemburg erhalten Linda Fautsch und Isabelle Hoffmann den Auftrag in den drei Wochen ihres Praktikums in der Vorschulklasse von Sylvie Koetz ein Projekt zu gestalten, das unter der Leitfrage „Was tut Wasser, wenn es nicht fließt?“ steht. Hierbei werden sie von ihrem Tutor Patrick Sunnen begleitet.ger
dc.language.isoger
dc.publisherwiderstreit sachunterrichtger
dc.relation.ispartofwiderstreit sachunterrichtger
dc.rights.urihttp://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
dc.subject.ddc000
dc.titleKann man Wasser waschen? – Kinder experimentieren mit Wasserger
dc.typeArticle
local.bibliographicCitation.journaltitlewiderstreit sachunterrichtger
local.bibliographicCitation.issue11
local.openaccesstrue
dc.description.note„Wer wie wir heute in der fatalen Situation steht, infolge des bedingten Zweifel[s] bereits an der Möglichkeit der Wahrheit, die auch wieder geradezu die Voraussetzung unseres gewohnten verständigen/ verstandesgemäßen Gebrauchs der Wörter und Begriffe ist, nach Mitteln zu fahnden, um die Grenzen des Verstandes Überschreiten zu können, greift nach jedem Strohhalm. Und das Wort 'Widerstreit' schien mir für die Sachlage passend zu sein, da es genau in diesem Sinn als ein 'Kind' dieser Sprachnot verstanden werden kann.” (Ansgar Häußling in einem Brief an Gerold Scholz vom 1.2.2002)ger
local.bibliographicCitation.urihttps://public.bibliothek.uni-halle.de/sachunterricht/article/view/2749/version/2688
local.accessrights.dnbfree
dc.identifier.externalojs405
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