Please use this identifier to cite or link to this item: http://dx.doi.org/10.25673/92507
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dc.contributor.authorFlügel, Alexandrager
dc.date.accessioned2022-10-19T06:12:31Z-
dc.date.available2022-10-19T06:12:31Z-
dc.date.issued2008
dc.identifier.issn1612-3034
dc.identifier.otherNr. 10 (2008): widerstreit sachunterricht
dc.identifier.urihttps://opendata.uni-halle.de//handle/1981185920/94459-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.25673/92507-
dc.description.abstractDie bisherige Auseinandersetzung zu der Frage, ob und/oder wie der Nationalsozialismus in der Grundschule thematisiert werden solle, wird bislang aus zwei verschiedenen Blickrichtungen geführt. Zum einen finden sich verschiedene theoretische Positionierungen, die sich der Diskussion aus ihren jeweiligen (fach-) wissenschaftlichen Verankerungen heraus nähern und theoretische Fragen erörtern. Zum anderen existiert eine Vielzahl an Praxisbeispielen, Unterrichtsvorschlägen und -konzepten, die eine mögliche Umsetzung vorstellen oder unterrichtspraktische Fragen reflektieren. Was bisher fehlt und auch von Deckert Peaceman 2002 bereits als Desiderat gekennzeichnet wurde, ist eine empirische Erforschung des deutschen Grundschulunterrichts über das Thema Nationalsozialismus und Holocaust. Hier sollen die folgenden Ausführungen anknüpfen, jedoch mit einer Akzentuierung, die in der bisherigen Diskussion nicht berücksichtigt wurde: Es soll nicht nur der Frage nachgegangen werden, wie Grundschulunterricht zu diesem Thema gestaltet wird bzw. gestaltet werden könnte, sondern versucht werden, die Perspektive der Grundschülerinnen und -schüler in den Blick zu nehmen.ger
dc.language.isoger
dc.publisherwiderstreit sachunterrichtger
dc.relation.ispartofwiderstreit sachunterrichtger
dc.rights.urihttp://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
dc.subject.ddc000
dc.title„Kinder können das auch schon mal wissen und nicht nur, dass alles schön ist!“: – Zur Kommunikation von Grundschülerinnen und Grundschülern über den Nationalsozialismus und Holocaust –ger
dc.typeArticle
local.bibliographicCitation.journaltitlewiderstreit sachunterrichtger
local.bibliographicCitation.issue10
local.openaccesstrue
dc.description.note„Wer wie wir heute in der fatalen Situation steht, infolge des bedingten Zweifel[s] bereits an der Möglichkeit der Wahrheit, die auch wieder geradezu die Voraussetzung unseres gewohnten verständigen/ verstandesgemäßen Gebrauchs der Wörter und Begriffe ist, nach Mitteln zu fahnden, um die Grenzen des Verstandes Überschreiten zu können, greift nach jedem Strohhalm. Und das Wort 'Widerstreit' schien mir für die Sachlage passend zu sein, da es genau in diesem Sinn als ein 'Kind' dieser Sprachnot verstanden werden kann.” (Ansgar Häußling in einem Brief an Gerold Scholz vom 1.2.2002)ger
local.bibliographicCitation.urihttps://public.bibliothek.uni-halle.de/sachunterricht/article/view/2752/version/2691
local.accessrights.dnbfree
dc.identifier.externalojs406
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